Ziel von IoT ist es, relevante Informationen aus der Umwelt zu erfassen und im Netzwerk verfügbar zu machen. Ein IoT System besteht oftmals au seiner Vielzahl von verknüpften Geräten und Sensoren. Diese physischen Komponenten kommunizieren im Normalfall miteinander. Für die Kommunikation gibt es viele mögliche und Funktechnologien.

Die gängigsten Technologien sind LoRaWAN, Bluetooth Low Energy, WLAN, LTE und Narrowband IoT. Die Auswahl der verwendeten Funktechnologie ist ganz individuell und abhängig vom Einsatzgebiet, Reichweite und Energieverbrauch. Short-Range-Technologien wie Bluetooth oder WLAN sind auf Distanzen von bis zu 30 Metern ausgeleg. Wide-Range-Technologien wie LoRaWAN können dagegen Distanzen von bis zu 35 Kilometern überbrücken. LoRaWAN wie auch Bluetooth Low Energy benötigen tendenziell weniger Energie als beispielsweise LTE.

Es wird schnell klar, dass es keine ideale Funktechnologie für jeden Einsatzbereich gibt und eine Abwägung der Vor- und Nachteile von grosser Bedeutung ist. Oftmals ist eine Kombination der verschiedenen Funktechnologien zielführend. Die richtige Auswahl und Kombination kann beispielsweise durch Tests und Messungen an typischen Standorten gefunden werden.

Ihr direkter Ansprechspartner:

Patrick Büchler

Patrick Büchler
CTO

Referenzprojekte Funktechnologien
Prisma
Kunde: Prisma World AG
Applikation: Prisma
Technologie: ASP.NET, .NET, Schnittstellen, C#

Die Prisma World AG besitzt heute eine der mächtigsten Strategischen Human Resource Managment Lösungen. In Zusammenarbeit mit soXes wird die Prisma World Solution seit 2007 laufend erweitert und für neue sowie bestehende Kunden weiterentwickelt. Es können übersichtliche Persönlichkeitsanalysen (Ist), Erfolgsprofile (Soll) einer Stelle sowie ein automatischer Vergleich der Soll-Ist Situation erstellt werden. Zudem können spezifische, auf Unternehmens- oder Stellenanforderungen angepasste Interview-Leitfäden generiert werden. Die frei wählbaren Module bieten Unterstützung im Rekrutierungs- und Onboarding Prozess sowie in der Nachfolgeplanung.

Um klar definierte Unternehmensziele zu erreichen hat sich das Steuerelement Management by Objectives (MbO) im Führungsalltag bewährt. Die Prisma World Solution bietet hier einen einfachen und klaren Workflow zum Hinterlegen von Leistungs- und Kompetenzzielen sowie einen persönlichen Entwicklungsplan. So können nicht nur den Mitarbeitenden ihre Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden — auch die Nachfolge- und Laufbahnplanung ist mit wenigen Mausklicks digital erstellt. Neben den Leistungs- und Kompetenzzielen kann auch mit jedem Mitarbeitenden ein persönlicher Entwicklungsplan (PEP) vereinbart werden. Das CV-Tool steht nicht nur berechtigten Vorgesetzten, sondern auch den Mitarbeitenden im Employee Self Service (ESS) zur Verfügung.

Abschliessend können in dieser Applikation unterschiedlichste Rollen vergeben werden, je nachdem wie viele Zugriffsrechte und Funktionen der User erhalten soll.

Das Produkt ist in ASP.NET 2.0 entwickelt und beinhaltet neben einer SAP-Anbindung/Synchronisation, eine Schnittstelle zu Abacus, eine Silverlight Organigramm-View sowie viele weitere umfangreiche Export und Report-Funktionen.  Einige Module der Prisma World Solution sind nebst Englisch und Deutsch in weiteren Sprachen, wie beispielsweise Französisch und Spanisch, aber auch Arabisch, Ungarisch oder Chinesisch verfügbar.

Die grössten Vorteile dieser Applikation sind: webbasiert, dezentral verfügbar, modular aufgebaut, mandantenfähig, um kundenspezifische Workflows 

In Rahmen dieses Projektes hat soXes nicht nur den technischen Part mit der Weiterentwicklung des Prima World Tools übernommen, sondern auch an der Optimierung der Geschäftsprozesse mitgearbeitet. Dank dem grossem Entwicklerteam von soXes ist es stets möglich, die nötigen Ressourcen und Know-how bereit zu haben. So können die gewünschten Anpassungen und kundenspezifische Anforderungen stets zeitnah umgesetzt werden.

Wiegand
Kunde: Wiegand AG
Applikation: Wiegand
Technologie: JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server

Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
 
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation),  WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
 
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
 
Beim WM5R  handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit.  Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
 
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert:
1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes.
2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen.
3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
 
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.

TUS TecTool
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS TecTool
Technologie: PHP, MySQL, Yii, Amphp Framework, Graylog, Angular 4, REST, Websocket

Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.

Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.

Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.

Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.

Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.

Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.

Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.

Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.

Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.

Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird  bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.

Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.

Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.

 

Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.

Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.

Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.

 

Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.

Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an. 

Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.

 

MyPortaNet
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Kunde: PortaNet AG
Applikation: MyPortaNet
Technologie: Android, Angular, C#, C++, IOS, MongoDB, MySQL, PHP, Python, Bluetooth, Bluetooth LE, Lora, Lorawan, Greylog, Microservices, Redis, Nginx, HTML5, Django, JSon

Gemeinsam mit unserem Kunden PortaNet AG aus Emmen haben wir von soXes GmbH ein digitalisiertes Mess- und Informationssystem für Fenster, Türen und Tore entwickelt. Neu lassen sich somit Fenster und Türen ganz einfach digitalisieren; mit einer kompletten Cloudlösung basierend auf der Low-Power/Wide-Area Technologie.

MyPortaNet misst, steuert und administriert automatisch den kompletten Nutzungsprozess mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten. Ist ein Service fällig oder ist eine Türe offen, welche geschlossen sein sollte, signalisiert das System automatisch den Status oder den Servicebedarf. So helfen diese digitalen Messdaten v. a. Unternehmen (aber auch Privatpersonen), ihre Prozesse besser zu gestalten, zielgerichtete Services für ihre Kunden zu schnüren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen, Reparaturen und Wartungen von Türen und Fenstern zu optimieren und nicht zuletzt die Sicherheit zu erhöhen.

PortaNet hat früh den Puls der Zeit erkannt: Je früher man auf den Zug der Digitalisierung aufspringt, desto interessanter sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und jene für die Kunden. Schon bald war die Idee und Vision da, dank den neuen Möglichkeiten von IoT (Internet of Things) den kompletten Nutzungsprozess von Türen und Fenstern mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten automatisch zu steuern und zu administrieren. Denn das Internet der Dinge eröffnet den Nutzern auch in diesem Bereich ganz neue Möglichkeiten und Mehrwerte

Mögliche Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, zum Beispiel:

  • - Die Gebäudesicherheit ist erhöht, da kaputte/irrtümlich offene Fenster früh gemeldet werden. 
  • - Informationen zum Zustand und (Ab-)Nutzung von Bauteilen können gesammelt werden.
  • - Kontrollrundgänge können deutlich minimiert werden.
  • - Heizkosten können reduziert werden, da offen stehende Fenster schnell erkannt werden.
  • - Der Einsatzplan zur Reinigung der Toiletten oder Sitzungszimmer kann der Benutzung angepasst werden.


Möchten auch Sie das IoT-Potential für Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Branche nutzen?

Suchen Sie erfolgreiche Entwickler für die Umsetzung Ihres IoT-Projektes?

Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Internet of Things (IoT) und zeigen direkt an weiteren Beispielen auf, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können. 

Wir von soXes freuen uns auf viele weitere Success Stories im Bereich Internet of Things, wo wir unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von IoT Projekten einbringen können. Denn wir begleiten unsere Kunden von Beginn an bis zur erfolgreichen Umsetzung von A bis Z.

Unsere Experten und Entwickler sind für Sie da und beantworten Ihre Fragen in einem unverbindlichem Gespräch. Kontaktieren Sie unsere Berater jetzt unter 055 253 00 53 oder solutions@soxes.ch

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Testimonials

 
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG

 

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