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Applikations-Entwicklung
Kernbusiness von soXes mit 16 Jahren Erfahrung
Application Assesement
Wo sind die Chancen und Risiken Ihrer bestehenden IT Landschaft?
Wieso braucht es IT Consulting?
Manchmal braucht es den kompetenten Blick von aussen. IT Consulting hilft die richtigen Zusammenhänge zu sehen und zu verstehen, sowie Anforderungen für ein spezifisches Projekt auszuarbeiten und bildet einen wichtigen Grundbaustein für die nachhaltige und effiziente Umsetzung eines IT-Projekts.
Was gilt es beim IT Consulting zu beachten?
soXes berät Unternehmen bei der Entwicklung von neuen oder bei der Modernisierung und dem Re-Engineering von bestehenden Softwarelösungen. soXes bietet Kunden Lösungsansätze für komplexe Aufgaben und Probleme, sowie die Fähigkeit Fehlerquellen aufzudecken und Massnahmen für deren Behebung zu finden. Die Tätigkeit als Softwareentwicklerin verschafft soXes viele wertvolle Erfahrungswerte und ein breites Wissen über unterschiedliche Lösungsansätze für solch spezifische Problemstellungen und Aufgaben.
Welche Firmen konnte soXes bereits nachhaltig beraten?
soXes konnte viele namhafte Unternehmen fachkompetent und nachhaltig in der Entwicklung, Modernisierung und dem Re-Engineering von Softwarelösungen beraten. Beispielsweise hat soXes den Multitechnologieprovider TUS in vier komplexen Projekten bei den notwendigen Fragen zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen mit Beratung unterstützt und die Applikationen anschliessend auch implementiert. TUS AIN, TUS TecTool, TUS BatchMerger und TUS AlarmDispatcher sind komplexe und hoch-performante Systemlösungen, für deren Entwicklungen präzises Fachwissen und ein breiter Technologie-Stack notwendig war.
Warum soXes?
Mit soXes gewinnen Sie einen Partner mit Kompetenz und Verlässlichkeit. Unser Unternehmen steht bereits seit 20 Jahren für beste Qualität in der Entwicklung, Programmierung und dem Outsourcing von Software. Mit ihren Dienstleistungen deckt soXes den gesamten Lebenszyklus einer IT-Entwicklung (Konzeption, Beratung, Entwicklung und Support) ab. Nehmen Sie den ersten Schritt zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server
Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation), WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
Beim WM5R handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit. Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert: 1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes. 2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen. 3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.
Kunde:
FileWave
Applikation:
FileWave
Technologie:
Design, UX, Redesign
Seit 1992 bietet FileWave Kunden im Bereich, Business, Erziehungswesen und öffentliche Hand Software für das Management mobiler Geräte an. Ziel ist es, die effiziente, effektive und sicher Nutzung mobiler Geräte und deren Anwenungen und Inhalte zu garantieren, ausgehend von einer benutzerfreundlichen Konsole. FileWave bedient hierfür seine Kunden von Büros in Europa und den USA.
Dank seiner einzigartigen Mobile Device Management-Software ist FileWave zum Key Player in der mobilen Tablet-Revolution avanciert . Bei dieser genannten Software handelt es sich um ein Multi-Plattform Verteilungssystem. Institutionen deployen und supporten bereits heute Millionen von interaktiven Tablet-Produkte, Computer und Smartphones unterstützt mit Hilfe von Filewave-Client und Filewave MDM-Software.
Für die Kernprodukte Filewave Management Suite und Engage hat soXes das UI und UX Design komplett überarbeitet und verbessert. Es wurden hierfür ein neues Farbschema definiert sowie neue Icons erstellt, um die Benutzerfreundlichkeit der Tools noch mehr zu verbessern. Des Weiteren hat soXes die Webseite von Filewave (www.filewave.ch) graphisch angepasst, um das neue Design auch nach aussen zu wiederspiegeln.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS AIN
Technologie:
Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.
Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.
Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).
Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.
Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS BatchMerger (BTM)
Technologie:
.NET, SQL, C#
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
Der TUS BatchMerger (BTM) dient Hauptsächlich als Datenlieferant der Objektkonfiguration für das TUS Automatic Intelligent Notification (AIN) System. Die Objekt-Daten stammen aus zwei verschiedenen ERPs und drei verschiedenen Standorten Zürich, Lausanne und Lugano. In der ersten Ausbaustufe wird noch ein UI für die Bearbeitung der Objekt-Daten verwendet, später wird dieses UI entfernt. Die Objekt-Daten können im BTM mit zusätzlichen Informationen angereichert oder von überflüssigem bereinigt werden.
Die ERP Objekt-Daten werden zyklisch in den BTM geladen und danach zur Bearbeitung im BTM UI vorbereitet. Sämtliche Aktionen an den Objekt-Daten werden historisiert, um Änderungen an den ERP Daten zu erkennen und danach die Anpassungen an BTM weiter zu geben.
Der BTM läuft als klassische .NET MVC Client Server Applikation mit einem MS SQL Datenbank Server im Background.
Durch die Einführung von TUS AIN wird der Wechsel auf die neuen Medien für Benachrichtigungen vollzogen, welches eine grosse Erleichterung für TUS darstellt.
Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.
Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.
Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.
Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.
Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.
Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.
Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.
Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.
Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.
Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.
Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.
Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.
Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.
Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.
Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.
Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.
Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an.
Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG
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