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Technologien
Immer auf dem neuesten Stand und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Was versteht man unter Digitalisierung?
Bei der Digitalisierung geht es um die Transformation und Optimierung von Prozessen. Diese Digitale Transformation ist sehr facettenreich und umfasst beispielsweise IoT (Internet of Things), Vernetzung von Systemen, Kryptowährungen aber auch Natural Language Proccessing (z.B. Spracherkennung) und Big Data. Umso wichtiger ist die Strategie bei der Digitalsierung.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung?
Die Zukunft wird digital sein, so viel ist sicher. In den kommenden Jahren wird die Digitalisierung rasch voranschreiten. Dabei werden die Auswirkungen der laufenden digitalen Transformation (digital transformation) für die Beteiligten erst nur langsam und dann immer schneller zu spüren sein. Eine wachsende Zahl von Führungskräften stellt sich bereits jetzt der digitalen Realität. Sie wissen, dass die digitale Technologie die Leistung ihres aktuellen Geschäfts erheblich verbessern und völlig neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. First Mover werden einen Vorteil haben.
Welche Rolle spielt soXes bei der Digitalisierung?
soXes wirkt seit mehr als 20 Jahren bei der Digitalisierung mit und verfügt dementsprechend über wertvolles Know-How. Mit sogenannten Leuchtturm-Projekten, welche bei überschaubarem Risiko das Potenzial für eine beträchtliche Belohnung bieten, sollten die Unternehmen die Digitale Transformation (digital transformation) vorantreiben.soXesunterstützt Unternehmen bei der der Stategie der Digitalisierung und steht während des gesamten Lebenszyklus der Software tatkräftig zur Seite. soXes bringt Unternehmen erfolgreich in die digitale Welt.
Warum soXes?
Mit soXes gewinnen Sie einen Partner mit Kompetenz und Verlässlichkeit. Unser Unternehmen steht seit 20 Jahren für beste Qualität in der Entwicklung, Programmierung und dem Outsourcing von Software. Mit ihren Dienstleistungen deckt soXes den gesamten Lebenszyklus einer IT-Entwicklung (Strategie, Konzeption, Beratung, Entwicklung und Support) ab. Nehmen Sie den ersten Schritt zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. soXesFür jedes Unternehmen in jeder Industriebieten wir die richtige Strategie.
soXes hat Kunden aus vielen verschiedenen Branchen: Gesundheitsbranche, Finanzbranche, Handel, öffendtliche Verwaltung, Industrie etc.
Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten.
Mit Hilfe der praktischen Electrolux Kundendienst App haben nun User jederzeit tausende Tipps für Sofort-Hilfe für Haushaltgeräte zur Hand. z.B. was ist zu tun, wenn sich die Waschmaschienentüre nicht mehr öffnen lässt? Die App bietet aber auch ein detailliertes Kontaktformular, mit welchem der Electrolux 24-h Support jederzeit einfach und schnell kontaktiert werden kann. Dank der Geräteregistrations-Funktion können User alle Ihre Haushalt-Geräte erfassen und haben diese so jederzeit zur Hand.
soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt.
Kunde:
Electrolux AG
Applikation:
ProfiSteam App
Technologie:
Hybrid App
Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten.
Dank dieser Android und iOS Koch-App erfahren die Kunden von Electrolux und alle kochbegeisterte mehr über die Möglichkeiten des Profi Steam Kombibackofen.
Sie erklärt alle Möglichkeiten und Hauptfunktionen des Steamers von Electrolux. User erfahren Schritt für Schritt inkl. Videos, wie man den Profi Steam richtig bedient und was dieser alles kann.
Kochbegeisterte finden zudem 15 leckere und von Profis speziell zusammengestellte Rezepte. Dank einfacher Beschreibung lernt man im Handumdrehen neue Gerichte kennen, welche mit dem Kombibackofen in Kürze zubereitet werden können.
In der Funktion "Garzeiten" sind eine ausführliche Liste von Lebensmitteln und die entsprechende Dauer der Garzeit zu finden.
soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt.
Kunde:
AXA
Applikation:
AXA Business Shield
Technologie:
YII, PhoneGap, Angular JS
Mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent ist die Axa Versicherungen die Nummer 1 im Schweizer Versicherungsmarkt. Die Produktpalette umfasst Personen-, Sach-, Haftpflicht-, Fahrzeug-, Kredit- und Reiseversicherungen sowie Vorsorgelösungen für Private und Unternehmen.
Im Rahmen eines Feldversuches wollte die AXA ihre Geschäftskunden in Form eines prophylaktischen Ansatzes mit unterschiedlichen Sensoren schützen.
AXA hat soXes als Partner für dieses Vorhaben ausgewählt, weil sie einerseits Erfahrung in der Anbindung von Sensoren (IoT) hat, die cloudbasierte Alarmierungslösung konzipiert und entwickelte, sowie über Know-how im Bereich UI/UX aufweist.
Die Basis von „AXA Business Shield“ bildet instaGUARD (eine cloudbasierte Alarmierungslösung).
soXes hat die Lösung anhand der CI/CD-Vorgaben von AXA designed und das Front-End als sogenannte White Labeling Lösung von instaGUARD entwickelt.
Sensoren für Bewegung, Feuchtigkeit, Wasser, etc, hat soXes zusammen mit den verantwortlichen Personen von AXA evaluiert und in die „AXA Business Shield“-Lösung integriert.
Im Rahmen eines Feldversuches wurden die Sensoren bei verschiedenen AXA-Kunden erfolgreich installiert.
Im Falle von Feuer, Einbruch, Wasserschaden, etc. werden die Kunden über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht.
Zusammen mit den AXA Verantwortlichen hat soXes ein komplett neues Projekt gestaltet und entwickelt. Die zeitlichen Vorgaben waren sportlich und konnten jedoch mit viel Einsatz aller beteiligten erreicht werden.
Der Feldversuch ist abgeschlossen. Die Lösung sich z. Bsp. bewährt, da bei einen Kunden ein grosser Feuerschaden verhindert werden konnte. „AXA Business Shield“-Kunden benutzen die Lösung weiterhin und schützen somit ihre Infrastruktur.
Kunde:
Mercer Alternatives AG
Applikation:
Mercer
Technologie:
Web2Py, Python , MySQL
Mercer Alternatives AG ist ein unabhängiger Schweizer Investment Advisor für institutionelle Anlagen in Private Equity, Immobilien und Infrastruktur. Mit mehr als 130 Mitarbeitenden an den Standorten Zürich und Nyon ist Mercer in der Schweiz einer der führenden Anbieter von Personalvorsorgeberatung, Investment Consulting und Lösungen sowie Beratung im Bereich von Human Capital- und Vergütungsmanagement.
Das Unternehmen bietet individuelle Beratungslösungen und kollektive Anlagevehikel, sowie Investment Controlling und Reportingdienstleistungen an.
soXes hat für Mercer eine Applikation zur Berechnung der Gesamtkostenquote, kurz TER (Total Expense Ratio) entwickelt. Die Total Expense Ratio ist eine Kennzahl, mit der sämtliche Verwaltungskosten eines Investmentvehikels in das Verhältnis zum verwalteten Vermögen gesetzt wird.
Die Berechnungsgrundlage (Fonds und deren Net Asset Value sowie Investoren und deren Anteile pro Fonds) wird aus einem zentralen System über eine Importschnittstelle in die Applikation Mercer TER importiert. Die Verwaltungskosten werden im Gegensatz dazu manuell erfasst. Darauf basierend berechnet die Applikation auf Knopfdruck die Gesamtkostenquote pro Investor für dessen Investitionen. Die Ergebnisse können als PDF oder Excel Reports ausgegeben und an die Investoren abgegeben werden. Eine Usermanagement-Funktion ermöglich die Verteilung von Rollen mit unterschiedlichen Berechtigungen.
Die Mercer Webapplikation ist in Python programmiert und die Daten in einer PostgreSQL Datenbank verwaltet.
soXes hat 2013 die initiale Webapplikation entwickelt und seither im Rahmen von Change Requests die TER-Applikation weiterentwickelt. 2019 hat soXes einen Refactoring Auftrag erhalten. Das Datenmodell wurde grundlegend überarbeitet, um Fund of Fund-Strukturen (multi-level hierarchy) besser abbilden zu können und gleichzeitig der Technology Stack aktualisiert.
Mit der heutigen Lösung erfolgen die Berechnungen effizienter, deutlich schneller und einfacher. Dies reduziert die Fehlerquelle und ermöglicht eine deutliche Zeitersparnis. Die Dokumente sind heute am richtigen Ort zentral und übersichtlich abgespeichert und jederzeit verfügbar. Zudem kann die anteilige Gesamtkostenquote für einen Investor in komplexen Anlagestrukturen im gewünschten Detaillierungsgrad gerechnet werden.
Kunde:
Hypothekenzentrum AG
Applikation:
Hypothekenzentrum
Technologie:
VBA, ASP.NET, SQL
Die HypothekenZentrum AG ist eine operativ eigenständige Gesellschaft der VZ-Gruppe. Sie hat sich auf die Verwaltung von Hypotheken für private und institutionelle Kunden spezialisiert. Organisation und Arbeitsprozesse sind schlank und EDV-unterstützt, wodurch die Verwaltungskosten minimiert und eine kostengünstige Finanzierung für Hypothekarnehmer angeboten werden kann.
Die HypothekenZentrum AG wird EDV-seitig in der Bearbeitung ihrer Kernprozesse durch eine modular aufgebaute Applikation unterstützt. Diese basiert im Kern auf einer SQL-Datenbank und ist eine Weiterentwicklung einer alten MS Access Lösung. soXes stellt einerseits die Wartung und den Support der komplexen Applikationsumgebung sicher. Andererseits unterstützt soXes die HypothekenZentrum AG bei der Reaktion auf geänderte Kundenbedürfnisse indem Erweiterungen oder neue Module entwickelt werden.
soXes kann der HypothekenZentrum AG dank Spezialistenwissen in einer grossen Bandbreite von Entwicklungsumgebungen, von VBA über SQL bis zu ASP.NET, also nicht nur den reibungslosen Betrieb der bestehenden Applikationsmodule garantieren, sondern auch individuelle Weiterentwicklung basierend auf neusten Technologien zur Verfügung stellen.
Gemeinsam mit unserem Kunden PortaNet AG aus Emmen haben wir von soXes GmbH ein digitalisiertes Mess- und Informationssystem für Fenster, Türen und Tore entwickelt. Neu lassen sich somit Fenster und Türen ganz einfach digitalisieren; mit einer kompletten Cloudlösung basierend auf der Low-Power/Wide-Area Technologie.
MyPortaNet misst, steuert und administriert automatisch den kompletten Nutzungsprozess mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten. Ist ein Service fällig oder ist eine Türe offen, welche geschlossen sein sollte, signalisiert das System automatisch den Status oder den Servicebedarf. So helfen diese digitalen Messdaten v. a. Unternehmen (aber auch Privatpersonen), ihre Prozesse besser zu gestalten, zielgerichtete Services für ihre Kunden zu schnüren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen, Reparaturen und Wartungen von Türen und Fenstern zu optimieren und nicht zuletzt die Sicherheit zu erhöhen.
PortaNet hat früh den Puls der Zeit erkannt: Je früher man auf den Zug der Digitalisierung aufspringt, desto interessanter sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und jene für die Kunden. Schon bald war die Idee und Vision da, dank den neuen Möglichkeiten von IoT (Internet of Things) den kompletten Nutzungsprozess von Türen und Fenstern mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten automatisch zu steuern und zu administrieren. Denn das Internet der Dinge eröffnet den Nutzern auch in diesem Bereich ganz neue Möglichkeiten und Mehrwerte.
Mögliche Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, zum Beispiel:
- Die Gebäudesicherheit ist erhöht, da kaputte/irrtümlich offene Fenster früh gemeldet werden.
- Informationen zum Zustand und (Ab-)Nutzung von Bauteilen können gesammelt werden.
- Kontrollrundgänge können deutlich minimiert werden.
- Heizkosten können reduziert werden, da offen stehende Fenster schnell erkannt werden.
- Der Einsatzplan zur Reinigung der Toiletten oder Sitzungszimmer kann der Benutzung angepasst werden.
Möchten auch Sie das IoT-Potential für Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Branche nutzen? Suchen Sie erfolgreiche Entwickler für die Umsetzung Ihres IoT-Projektes?
Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Internet of Things (IoT) und zeigen direkt an weiteren Beispielen auf, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können.
Wir von soXes freuen uns auf viele weitere Success Stories im Bereich Internet of Things, wo wir unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von IoT Projekten einbringen können. Denn wir begleiten unsere Kunden von Beginn an bis zur erfolgreichen Umsetzung von A bis Z.
Unsere Experten und Entwickler sind für Sie da und beantworten Ihre Fragen in einem unverbindlichem Gespräch. Kontaktieren Sie unsere Berater jetzt unter 055 253 00 53 oder solutions@soxes.ch
instaSOLUTION AG bietet eine moderne und effiziente Kommunikations- und Managementlösung in den Bereichen Alarmierung, Krisenmanagement, mobile Kollaboration, Messaging und IoT. Mit unserer modularen, hochsicheren und flexiblen Konnektivitätsplattform instaCORE verbinden wir, was verbunden werden muss. Die instaSOLUTION App ist hochperformat, modular aufgebaut und basiert auf Microservices. Sie vereinigt 5 Lösungen in einer:
1) instaGUARD ist eine Sicherheitslösung, welche Ihnen hilft, kritische Ereignisse erfolgreich zu bewältigen und somit den Schutz von Menschen, Gebäuden und Systemen erhöht. Wir unterstützen hiermit Unternehmen in den Bereichen Personensicherheit, Mobilisierung, Technische Alarmierung und IT-Alarmierung. instaGUARD ist ein virtueller Alarmserver.
2) instaCRISIS ist eine Notfall- und Krisenmanagementlösung, welche in Ausnahmesituationen zusätzliche Sicherheit gibt. Nach der automatisierten Alarmierung des Krisenstabs stehen den Mitgliedern neben dem Notfallplan auch rollenspezifische Dokumente und ToDo-Checklisten mobil zur Verfügung – auch für eine kollaborative Nutzung mit verschlüsseltem Gruppenchat.
3) instaCOLLAB ist eine mobile Kollaborationslösung, mit welcher neben einem intelligenten Chat auch mobil Dokumente verteilt werden können. Dank standardisierter Kommunikation und auf das Wesentliche reduziert und automatisch ausgewertet, wird Zeit gespart. Hier können mobile Umfragen, Schulungen oder Quizzes gestartet werden. Einfach in der Handhabung, verschlüsselt, effektiv.
4) instaMESSAGING ist die Lösung, wenn es darum geht, mittels einer einfachen Schnittstelle über verschiedene Kanäle zu kommunizieren – App, SMS, Text2Voice, Paging.
5) instaIoT ist eine IoT (Internet of Things) Lösung, mit welcher dank der Verknüpfung der physischen mit der digitalen Welt eine Vielzahl von Prozessen in einer Organisation effizienter, effektiver und transparenter gestaltet werden können.
Kunde:
instaSOLUTION AG
Applikation:
instaGUARD
Technologie:
YII, PhoneGap, Angular JS
Im Laufe verschiedener Projekte im Bereich der Alarmierung und Mobilisierung wurde soXes klar, dass auf dem Gebiet der Alarmierung zwar viele Anbieter, aber nicht viele umfassende Lösungen gibt, welche auf modernen Plattformen aufsetzen bzw. solche unterstützen. soXes entschied daher, ein umfassendes Echtzeit-Alarmierungssystem zu bauen. Nach mehr wie zweijährige Entwicklungszeit wurde instaGUARD und somit die Firma instaSOLUTION aus der Taufe gehoben. instaGUARD ist ein technologisch top modernes und innovatives Alarmierungssystem für Notfall, Evakuierung, Mobilisierung, Bedrohungen und technische Alarme. Es handelt sich um eine neue Generation im Alarmierungs-Management.
Mit instaGUARD wird ermöglicht, in einer Notfallsituation einen Alarm in Echtzeit auszulösen oder im Falle einer Mannschafts-Mobilisierung sein Team innert Sekunden zu avisieren. Dabei kann ein Alarm per Knopfdruck auf dem Smartphone, per SMS, Telefonanruf, E-Mail oder Tastenkombination auf dem Computer ausgelöst werden. Die Software wird zentralisiert, cloudbasiert auf einer Internetplattform betrieben und ist vom Nutzer über eine externe Client-Applikation, die lokal auf einem mobilen oder festen Endgerät installiert wird, bedient. Dies ermöglicht, dass der Empfänger über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert werden kann. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht. Die Alarmierung erfolgt effizienter, schneller und einfacher als mit herkömmlichen Systemen.
Dank dem Alarm-Konfigurator können unterschiedliche Alarm-Typen vordefiniert und je nach Notfallsituation entsprechend ausgelöst werden. Diese unterscheiden sich z.B. im Rufton, dem Empfängerkreis, der Priorität, der Eskalationsstufe oder den Handlungsanweisungen. Alarme können auch von einem Fremdsystem ausgelöst werden, dies indem instaGUARD an ein bereits bestehendes Fremdsystem (z.B. Brandschutzanlage) angebunden wird. Je nach Medium können Alarme unterschiedlich verzögert versendet und der Empfänger kann aufgefordert werden, diesen zu quittieren. Wurde ein Alarm ausgelöst, ist es möglich, jenes Gerät zu lokalisieren, von welchem dieser ausging.
In diesem Projekt hat soXes resp. instaSOLUTION von der Idee über das Design, dem technische Konzept und der Umsetzung sämtliche Arbeiten umgesetzt. soXes kann hierbei ein umfassendes Know-how im Bereich der Echtzeit-Kommunikation mit unterschiedlichsten Medien und einer Vielfalt von Protokollen und Systemen vorweisen.
Für mehr Informationen bitte besuchen Sie die instaGUARD Webpage unter www.instaguard.ch
Kunde:
Testex
Applikation:
Testex ULU
Technologie:
ASP.NET, SQL Server, C#
TESTEX AG mit Sitz in Zürich ist ein privatwirtschaftlich organisiertes, seit 1846 weltweit tätiges und unabhängiges Schweizer Prüf- und Zertifizierungsunternehmen mit Schwerpunkt im textilen Bereich. Das Dienstleistungsangebot reicht von den klassischen textilphysikalischen und textilchemischen Prüfungen über analytische Rückstands- und Schadstoffanalysen bis zur sachlichen Abklärung von Schadensfällen. Als akkreditiertes Prüflabor zertifiziert TESTEX Textilien aller Art. Zu den bekanntesten Zertifikaten zählen beispielsweise Confidence in Textiles, Made in Green by OEKO-TEX®, Oeko-Tex® Standard 100, STeP by OEKO-TEX®, UV Standard 801, Eco-Passport, Product certification of PPE.
Die Prüfeinrichtungen von TESTEX sind so ausgelegt, dass für alle textilen Roh-, Zwischen- und Endprodukte ein umfangreiches Testprogramm zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus wirkt TESTEX als Beraterin in Umwelt- und Qualitätsfragen.
Um ihre Prozesse noch effizienter und rascher zu gestalten, wollte TESTEX sämtliche Abläufe von der Auftragserteilung und -planung über die Durchführung durch ein umfassendes Softwaresystem nahtlos unterstützen. Im Rahmen dieses Projektes bat TESTEX die Firma soXes mit der Umsetzung dieses weit fassenden Projektes, welches in mehrere Bereiche unterteilt werden konnte.
Im Kern besteht die UniLab Lösung in der Auftragserfassung, -planung (Forecast), sowie der Auftragsdurchführung für den Verkauf und die Produktion (Single und Batch Processing). Hierzu gehört auch die Prozesskettendefinition und Überprüfung der Durchführung anhand von Checklisten.
Dabei ist die individualisierbare Produktgestaltung aller Serviceleistungen (physische und chemische Tests, Assessments) im Verkaufsprozess möglich, wobei die Lösung unterschiedlichste Sprachen und länderspezifische Masseinheiten unterstützt.
UniLab unterstützt die automatische Verarbeitung von Testdaten aus dem Labor. Dabei können statische sowie dynamische Daten und Auswertungen in einheitlicher Form/Layout in verschiedene Dateiformateexportiert und Daten in einheitlich strukturierte Schnittstellenfiles an nachgelagerte Stellen zwecks Weiterverarbeitung weitergegeben werden. Hierbei können Kennzahlen und Testdaten individuell angepasst werden.
Die statistische Auswertungen im Bereich der Finanzen, Verkauf und Produktion basiert auf einem Echtzeit Transaktionssystem.
Auf Basis der reichhaltigen Datenquellen können mit einem Dokumenterstellungssystem (Document Factory) geschäftprozessspezifische Dokumente erstellt werden.
Die Entwicklung von UniLab basiert auf der Programmiersprache .NET unter Verwendung des Frameworks Telerik.
Die umfassende IT-Lösung ist seit 2016 erfolgreich im Einsatz und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Kunde:
diverste Spitäler und Ärzte
Applikation:
PASO
Technologie:
Delphi
Die PASO Applikation dient zur Verwaltung von Patienten mit Herzschrittmachern, ICDs und Eventrecorder. Im Backend arbeitet ein SQL Server um die Datensätze zu speichern. Der Patient wird im Programm erfasst. Details über die Operation, die spezifischen Daten des Herzschrittmachers/ICD's werden festgehalten. Bei jeder Aktion betreffend dem Patienten wird ein neuer Eintrag in der Patientendatenbank verfasst. Die Applikation enthält alle signifikanten Funktionen für den Umgang mit Herzschrittmacher/ICD Patienten. Weiter bietet die Anwendung diverse Datenexporte. Aber auch die Schnittstellen zu den Klinikinternen Patientenmanagement-Software und zu schweizweiten Tools wie CHPACE WEB sind verfügbar. Zudem können des weiteren Patienten zwischen den PASO-Spitälern einfach und sicher verschoben werden.
Es ist ein automatischer Patientendatenimport möglich. Änderungen müssen nur noch im Hauptsystem eingetragen werden, sie werden automatisch in PASO angepasst. Neue Fälle werden in PASO zur Verfügung gestellt und schon erfasste Fälle können innerhalb von PASO einem anderen Patienten zugeordnet werden.
Terminaufforderungen, Aufgebote usw. werden automatisch generiert. Die Applikation wird in folgenden Spitäler verwendet: GZO Wetzikon, HerzKlinik Hirslanden, Kantonsspital Baden, Kantonsspital St. Gallen, Kantonsspital Winterthur, Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland, Spital Münsterlingen, Spital Uster, Universitätsspital Zürich und in der Praxis von Prof. Dr. Zuber. Paso wird auch von Firmen wie Agfahealthcare verwendet.
Kunde:
Wiegand AG
Applikation:
Wiegand
Technologie:
JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server
Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation), WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
Beim WM5R handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit. Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert: 1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes. 2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen. 3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.
Kunde:
CorXL Ltd.
Applikation:
Cardiac Arrythmia Challenge
Technologie:
Phonegap, Javascript, PHP, Yii2, MSQL, HTML 5
Dank der Cardiac Arrythmia Challenge App können Kardiologen die richtige Anwendung von Herzmessgeräten lernen und ihr Wissen in einem Multiple-Choice Test inkl. Animationen und Bilder mit über 150 Fragen testen. Der User hat die Möglichkeit die Antworten sofort einzusehen, oder erst nach dem gesamten Test zu prüfen, wieviele Fragen er richtig beantwortet hat. Der Clou an der App: Dank der einfachen Bedienbarkeit des iPads und iPhones, können die EKG-Streifen, welche in Papierform bis zu 2 Meter lang sein können, problemlos gescrollt werden.
In 2018 bekam die CAC App ein neues Design und wurde für die neuesten mobilen Geräten optimiert. Zudem wurde die App mit In-App-Purchases erweitert, sodass Benutzer die Möglichkeit haben, weitere Fragen zu kaufen. Diese Fragen können dynamisch vom Administrator verwaltet und gepflegt werden.
Kunde:
CorXL Ltd.
Applikation:
CardiacDevicePro
Technologie:
Hybrid App, iOS, Objectiv-C
Dank der CorXL App können Kardiologen die richtige Anwendung von Herzmessgeräten lernen und ihr Wissen in einem Multiple-Choice Test inkl. Animationen und Bilder mit über 150 Fragen testen. Der User hat die Möglichkeit die Antworten sofort einzusehen, oder erst nach dem gesamten Test zu prüfen, wieviele Fragen er richtig beantwortet hat. Der Clou an der App: Dank der einfachen Bedienbarkeit des iPads und iPhones, können die EKG-Streifen, welche in Papierform bis zu 2 Meter lang sein können, problemlos gescrollt werden.
Kunde:
Zurich Heart House
Applikation:
Cardix
Technologie:
Phonegap, Javascript, PHP, Yii2 , MSQL, HTML 5
Das Universitäre Herzzentrum am UniversitätsSpital Zürich veröffentlich seit einigen Jahren das beliebte und bekannte Buch Cardix. Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen rund um das Thema Kardiologie. Im Auftrag des Unispitals Zürich hat soXes nun das Booklet als App für das iPhone und iPad bereitgestellt. Innerhalb der App kann nach Stichworten oder nach Teammitgliedern des HerzZentrums gesucht werden oder Notfallnummern abgerufen werden. Via CMS Applikation kann das Herzzentrum die Inhalte der App jederzeit bliebig anpassen und Texte, Bilder oder Videos verändern, resp. neue Kapitel hinzufügen. Das Beste daran ist, dass innerhalb der CMS Applikation ein Export generiert werden kann und der Inhalt der App automatisch in ein Adobe InDesign-File konvertiert wird. Dieses File wird dann anschliessend für den Druck des Cardix Booklets verwendet.
Im Jahr 2018 wurde die App im privaten Besitz von Zürich Heart House übernommen.
Kunde:
UniversitätsSpital Zürich
Applikation:
Gastrix
Technologie:
Hybrid App, iOS, Objectiv-C
Das UniversitätsSpital Zürich veröffentlich neuerdings das Handbuch Gastrix. Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen rund um das Thema Gastroenterologie. Im Auftrag des Unispitals Zürich hat soXes das Booklet als App für das iPhone und iPad bereitgestellt. Innerhalb der App kann nach Stichworten oder nach Teammitgliedern der Gastroenterologie-Abteilung gesucht oder Notfallnummern abgerufen werden. Via CMS Applikation kann das UniversitätsSpital Zürich die Inhalte der App jederzeit bliebig anpassen und Texte, Bilder oder Videos verändern, resp. neue Kapitel hinzufügen.
In diesem Projekt hat es soXes geschafft, dank einem Parser-Tool die App automatisiert mit Inhalten direkt aus dem Gastrix Handbuch im InDesign Graphikformat zu befüllen. So mussten die Inhalte für die App nicht neu generiert werden, sondern konnten direkt aus dem Graphik-Programm übernommen werden. Auf diese Weise konnten wichtige Synergien genutzt und der Entwicklungsaufwand massgeblich reduziert werden.
Kunde:
Wilux Print AG
Applikation:
Wilux
Technologie:
Delphi, C#, SQL
Die Wilux Print AG ist Spezialistin im Bereich Etikettierungen. Sie löst für alle Arten von Unternehmen und Branchen Etikettierungs-, Kennzeichnungs- und Scanning-Aufgaben zuverlässig, einfach und kostenoptimiert. Die Wilux Print AG ist auf die kundenspezifische Herstellung von Transport-, Scanning-, Druck- und Etikettiersystemen spezialisiert.
In diesem Projekt hat soXes von der Wilux Print AG den Auftrag für das Reeingineering einer bestehende Softwarelösung für einen Endkunden erhalten. Konkret geht es bei diesem Auftrag um eine Windows Forms Applikation, welche auf die entsprechenden PCs lokal installiert wird. Diese Applikation ist des Weiteren an einen SQL Server angebunden sowie über Windows Services an diverse weitere Geräte, wie unter anderem an Ettikettendrucker, EAN-Drucker, wireless Handscanner, Etiketten-Scanner.
Die Herausforderung bei dieser Applikation lag darin, die hohe Druck- und Scanning-Kadenz stets zu gewährleisten. Zudem war es wichtig, eine einfache und intuitive Benutzerführung zu garantieren. Es bestand auch die Anforderung an einer Realtime Status-Übersicht sämtlicher Auftrage und Geräte resp. Verbindungen.
Dank viel Engagement seites soXes konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.
Heute arbeitet soXes an weiteren Folgeprojekten für die Wilux Print AG.
Die Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) wurde 1950 zur Förderung der Entwicklung der Kardiologie gegründet, mit dem Hauptziel die Anzahl von kardiovaskulären Erkrankungen in Europa zu verringern. Zudem unterstützt die ESC den internationalen wissenschaftlichen Austausch sowie die Definition von Ausbildungsstandards auf dem Gebiet der Kardiologie.
Heute umfasst die ESC über 80.000 Mitglieder, sprich Kardiologie Experten aus ganz Europa. Darüber hinaus organisiert die ESC jährlich den ESC Congress, die größte medizinische Tagung in Europa, sowie mehrmals jährlich die Zertifizierungsprüfungen. Die erfolgen nach unterschiedlichen Fachgebieten und sind der Nachweis für die fachliche Kompetenz auf einem hochspezialisierten, medizinischen Wissensbereich.
Für eine einfache, moderne Handhabung der Zertifizierungsprüfungen und deren zügiger Auswertung hat soXes GmbH beauftragt, hierfür eine Software-Lösung zu erstellen.
Heute ist soXes stolz darauf, seit 2013 der Lieferant für die ESC AP, CP und EP-Zertifizierungsprüfungen auf iPad zu sein. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Ermelo im Herbst 2013 mit 50 Kandidaten, lieferte soXes wiederum die Lösungen und Dienstleistungen für die erfolgreichen EHRA Prüfungstagungen in Nizza und Ermelo im 2014 sowie Bologna, Milano im 2015 und Sophia im 2017 mit insgesamt über 500 Kandidaten.
In diesem Projekten hat soXes jeweils die Prüfungs-App entwickelt, die finalen Testfragen in die App importiert und ESC eine Testumgebung zur Überprüfung bereitgestellt. soXes hat die nötigen iPads organisiert und die Prüfungs-App auf sämtliche Prüfungs-iPads installiert. Während der Prüfung selbst war soXes vor Ort und hat on-site Support vor, während und nach den Examen geleistet. Auch war soXes verantwortlich die Endresultate von den iPads auf den PC zu exportieren und diese in einem genau vordefinierten Format zu konvertieren. So ist es heute für ESC möglich, gleich nach den Prüfungen auf einen Blick zu sehen, wie viele und welche Kandidaten die Prüfung erfolgreich bestanden haben.
Dank diesem speziell für ESC entwickelten Prüfungstool können heute die Zertifizierungsprüfungen einfacher durchgeführt und ausgewertet werden. Für die Prüflinge ist die Handhabung ebenfalls einfacher geworden: Für einige Fragen, müssen diese zu abgebildeten EKG (Elektrokardiogramm) - welche auf Papier über einen Meter lang sein können - Antworten liefern. Auf dem iPad können die EKG einfach seitlich zu scrollen, wobei ein verschiebbarer Massstab (sog. Caliper) ein- und ausgeblendet werden kann. Zudem kann der Prüfling während der Prüfung auf einen Blick sehen, welche Fragen er noch nicht beantwortet hat resp. Fragen markieren.
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).
Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.
Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.
Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.
Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.
Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.
Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.
Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.
Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.
Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.
Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.
Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.
Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.
Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.
Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.
Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.
Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.
Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.
Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.
Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an.
Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS BatchMerger (BTM)
Technologie:
.NET, SQL, C#
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
Der TUS BatchMerger (BTM) dient Hauptsächlich als Datenlieferant der Objektkonfiguration für das TUS Automatic Intelligent Notification (AIN) System. Die Objekt-Daten stammen aus zwei verschiedenen ERPs und drei verschiedenen Standorten Zürich, Lausanne und Lugano. In der ersten Ausbaustufe wird noch ein UI für die Bearbeitung der Objekt-Daten verwendet, später wird dieses UI entfernt. Die Objekt-Daten können im BTM mit zusätzlichen Informationen angereichert oder von überflüssigem bereinigt werden.
Die ERP Objekt-Daten werden zyklisch in den BTM geladen und danach zur Bearbeitung im BTM UI vorbereitet. Sämtliche Aktionen an den Objekt-Daten werden historisiert, um Änderungen an den ERP Daten zu erkennen und danach die Anpassungen an BTM weiter zu geben.
Der BTM läuft als klassische .NET MVC Client Server Applikation mit einem MS SQL Datenbank Server im Background.
Durch die Einführung von TUS AIN wird der Wechsel auf die neuen Medien für Benachrichtigungen vollzogen, welches eine grosse Erleichterung für TUS darstellt.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS AIN
Technologie:
Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.
Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.
Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.
Kunde:
CorXL Ltd.
Applikation:
CorXL Biotronik App
Technologie:
PhoneGap, Javascript, PHP 7, Yii2, MSQL, HTML 5
Die BIOTRONIK Device Expert App ist ein Schulungswerkzeug für Kardiologen, die Patienten mit implantierbaren Herzgeräten behandeln. Somit können Sie Ihr Fachwissen mit konkreten klinischen Fallfragen zu Schrittmachern (PM), implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren (ICD), Herzresynchronisationstherapie (CRT) und Home Monitoring - dem BIOTRONIK-Fernüberwachungssystem verbessern. Ihre Fähigkeiten mit einer Sammlung von Fällen für alle Erfahrungsstufen - vom Anfänger bis zum Experten üben. Die Fälle decken ein breites Spektrum täglicher medizinischer Herausforderungen ab, von grundlegenden Schrittmacherproblemen über die komplexe Differenzialdiagnose ventrikulärer Tachykardie bis hin zu CRT-Herausforderungen.
Vorteile der BIOTRONIK Device Expert App:
Bleiben Sie über Produktfunktionen auf dem Laufenden
Nutzen Sie Just-in-Time-Lernen, wo immer Sie gerade sind
Bereiten Sie sich auf den nächsten Karriereschritt vor
Verwendete Technologien:
Phonegap
Javascript
PHP 7.x
Yii2
MSQL
HTML 5
Plattformen:
iOS
Android
WebApp
Kunde:
REFCO Manufacturing Ltd.
Applikation:
REFMESH
Technologie:
REACT Native, DJANGO Framework with Python, Microsoft AZURE, Bluetooth Low Energy
Das 1972 gegründete Schweizer Unternehmen REFCO ist ein weltweit bekannter Lieferant im HVAC/R-Markt (Kälte und Klimatechnik) für Werkzeuge und Komponenten.
Die Produkte-Palette umfasst verschiedene Produkte zur Unterstützung von Technikern in deren täglichen Arbeit. Die neuste Produktegeneration wagt den Schritt in eine digitale Zukunft: Die Werkzeuge können über BLE (Bluetooth Low Energy) miteinander verbunden und die gemessenen Daten so übermittelt werden.
Um den Techniker so weit als möglich unterstützen zu können, hat REFCO Manufacturing Ltd. die Firma soXes GmbH damit beauftragt, die APP «REFMESH» für iOS und Android-Systeme zu entwickeln. Mit dieser kann sich der Techniker vor Ort mit den REFCO-Geräten verbinden und in Echtzeit die gemessenen Daten ablesen, Kundenrapporte ausführen oder über einen längeren Zeitraum geloggte Messungen transferieren und anzeigen.
REFMESH ist als zentrales Tool für die Arbeit des Kältetechnikers mit REFCO-Geräten konzipiert. Die kostenlose APP ist in den jeweiligen APP-Stores erhältlich. Benutzer erstellen sich einen Account und werden auf Wunsch zukünftig automatisch angemeldet. REFMESH bietet dem Techniker eine Fülle von Möglichkeiten und Werkzeugen zur Ausübung seiner Arbeit. Dabei wird beim Aufstarten der APP die Verbindung zu einem verfügbaren REFCO-Gerät automatisch hergestellt.
Da je nach Land unterschiedliche metrische Systeme verwendet werden, kann der Benutzer die von ihm verwendeten Einheiten selbst wählen. Von den REFCO-Geräten übertragene Werte werden wo nötig automatisch umgerechnet.
Neben der Anzeige der aktuell gemessenen Daten in Echtzeit kann der Techniker die gemessenen Werte für das Reporting zwischenspeichern und auf einfache Art Screenshots der angezeigten Daten erstellen. Die gemessenen Daten (Druck, Temperatur, Vakuum) können auch über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Intervallen aufgezeichnet und in REFMESH graphisch in einer Zeitlinie dargestellt werden.
Da auch die REFCO-Geräte selbst – ohne Verbindung mit einer APP – über mehrere Tage Daten loggen können, steht dem Techniker die Möglichkeit des Dateitransfers über die BLE-SPS Schnittstelle zur Verfügung. Selbstverständlich lassen sich auch diese Daten graphisch in der APP darstellen.
Hat der Techniker die Kälteanlage erfolgreich gewartet und eingestellt, lassen sich die gemessenen Daten automatisch in einen Kundenrapport einfügen. Dieser kann auf einfache Art mit dem Firmenlogo der Firma des Technikers versehen werden. Die erstellten Reports werden in der APP gespeichert und können als PDF versendet werden.
Neben dem Auslesen der Messdaten bietet die APP dem Techniker auch Informationen über neue Firmware oder Kühlmittellisten. Diese lassen sich mit wenigen Klicks versenden, damit sie auf den jeweiligen Geräten installiert werden können.
Ein zusätzlicher Anreiz zur Nutzung der APP bietet die Möglichkeit, die verwendeten REFCO-Geräte zu registrieren und dadurch von einer Garantieverlängerung profitieren zu können. Über das Scannen eines individuellen QR-Codes auf dem REFCO-Gerät wird der Registrationsprozess ausgelöst.
Die Verwaltung der Benutzer, Geräteregistrationen oder Firmware/Kältemittelupdates wird über ein Admin-Tool sichergestellt, zu welchem lediglich REFCO-Mitarbeiter Zugriff haben.
Die Einführung der BLE-Basierten REFCO-Geräte und damit einhergehend der REFMESH APP bietet für Techniker und deren Kunden einen Mehrwert, besonders im Bereich des Reporting. Messwerte müssen nicht mehr von Hand in Formulare übertragen werden, Fotos der Installation und Anlage können direkt mit dem mobilen Gerät erstellt und an Reports angehängt werden.
Aber auch für REFCO bieten sich neue Möglichkeiten. Während sich beim Aufstarten REFMESH mit den verfügbaren Geräten verbindet, können auf dem Splashscreen Neuigkeiten, Marketingmassnahmen oder Messen angezeigt werden. Auch das Ankündigen von neuen Produkten oder Updates ist denkbar.
Die in Aussicht gestellte Garantieverlängerung soll die Techniker ermutigen, ihre Geräte zu registrieren. Diese Daten, als auch die Zahl der registrierten Benutzer sind wichtige Informationen für den Hersteller, um noch kundennähere Produkte und Massnahmen entwickeln zu können.
REFMESH wurde ausserdem so konzipiert, dass weitere REFCO-Geräte unterstützt werden können. Ebenfalls ist die Einführung von weiteren Sprachen – auch asiatischen und arabischen – bereits vorgesehen. Die Administration der Texte kann ebenfalls über das Admin-Tool durch den Kunden vorgenommen werden.
Kunde:
MySmartHeart
Applikation:
MySmartHeart Tracking Portal
Technologie:
ASP.NET, Angular 7, Micro-Services
Die MySmarthHeart AG (MSH) mit Sitz in Zürich hilft Patienten und Kardiologen, EKG- und Bewegungsdaten systematisch zu erfassen. Hierfür tragen Patienten direkt auf Ihrem Körper über Tage oder sogar Wochen kleine, wasserdichte Sensoren, die medizinische Daten erfassen, während sie ihrem gewohnten Leben nachgehen können, egal ob bei der Arbeit, Sport oder Schlaf. Die medizinischen Daten aus dem Alltag der Patienten sind wertvolle Informationen und werden behandelnden Ärzten online zur Verfügung gestellt. Patienten und Ärzte können mit den kleinen, mobilen Sensoren neue Potentiale für eine hohe Qualität in der Prävention, Diagnose und Therapie nutzen. Während der Erfassung von Daten am Patienten prüft MySmartHeart laufend die Qualität und die lückenlose Übermittlung der Daten wobei sie direkten Kontakt zum Kunden via App haben.
MSH vertreibt die kleine EKG-Sensoren und übernehmen von der Logistik bis hin zum Support jegliche Funktionen. Für die reibungslose und effiziente Logistik der EKG-Sensoren hat soXes in Zusammenarbeit mit dem Kunden ein Tracking Tool resp. Portal entwickelt. Mit dem Tracking Portal werden logistische Abläufe der einzelnen EKG-Sensoren genaustens verfolgt. Dabei verarbeitet das Tool Daten von fünf verschiedenen Partnern, mithilfe von mehreren Schnittstellen und Mirco-Services. Dank dem Tracking Portal sieht jeder beteiligter genauestens wo sich die EKG-Sensoren befinden. Eine Export Funktion ermöglicht zudem, dass Partner und das MySmartHeart Team aktive oder geschlossene Abläufe herunterladen und weiterverarbeiten kann. Dank den gesammelten Daten erkennt das Tracking Portal automatisch, falls ein Nachschub von EKG-Sensoren benötigt wird und erstellt daraufhin eine Bestellung. Nachdem die erstelle Bestellung von einem MySmartHeart Mitarbeiter bestätigt wird, wird die Bestellung über eine Schnittstelle an den entsprechenden Partner weitergeleitet.
Dieses Projekt stand bei der Umsetzung unter enormen Zeitdruck und das Tracking Portal musste schnell entwickelt werden. Dank einer sehr guten Zusammenarbeit, viel Fleiss, Fachkompetenz und der richtigen Kommunikationund konnte es innerhalb von vier Wochen konzipiert und implementiert werden. Das Tracking Portal wird nun von mehreren Kliniken benutzt und laufend erweitert.
Dank der Automatisierung mittels Tracking Portal ist das logistische Handling der Geräte unkompliziert und spart MySmartHeart und den Patienten resp. Ärzten viel Zeit und Koordinationsaufwand. Zudem erleichtert das Tool die Analyse der einzelnen Prozesse und hilft enorm beim Feststellen von Fehlern innerhalb der Logistikkette. Das Tool ist modular aufgebaut und kann jederzeit einfach weiterentwickelt und an neue Bedürfnisse schnell angepasst werden.
Mode Weber ist das führende Ostschweizer Modehaus für Damen und Herrenmode. Das lokal stark verankerte Familienunternehmen ist 1919 von Ernst Weber gegründet worden und heute in der dritten Generation geführt. Es zählt sechs Mode Weber Filialen sowie Esprit, Street One, Marc O'Polo Shops und einen Nile Shop.
Mode Weber verfügt heute über eine Kundenkarte, die sogenannte Webercard. Sobald die Einkäufe den Gesamtwert von 1'000 Franken erreichen, erhält der Kunde 50 Franken bar auf die Hand.
soXes hat von Mode Weber den Auftrag erhalten die beliebte Webercard in eine Smartphone App für Android und iOS zu packen. Das bewährte Prinzip ist ganz einfach: Alle Einkäufe werden dank Anbindung an das Warenwirtschaftssystem mit dem Smartphone synchronisiert. Wenn der Gesamtbetrag von 1'000 Franken erreicht ist, kann sich der Kunde eine Gutschrift (Cash Bonus) für die Barauszahlung der 50 Franken in Form eines QR-Codes erstellen.
Innerhalb der App hat der User zudem die Möglichkeit seine Profil-Informationen einzusehen und jederzeit zu ändern. Der aktuellen Kontostand zeigt an, für wie viel der Kunde noch einkaufen muss, um seinen Cash Bonus zu erhalten. Der erhaltene Bonus kann dann jederzeit auf der App aktiviert und eingelöst werden. Die App ermöglicht dem Modehaus des Weiteren seine Kunden jederzeit per Push Nachricht zu kontaktieren und diesen weitere personalisierte Bonus Coupons zuzuschicken.
Um die App mit den nötigen Daten zu versorgen hat soXes das Backend der App konzipiert und umgesetzt. Dabei werden die Informationen vom Mode Weber ERM (Warenwirtschaftssystem) geholt und via Schnittstelle der App zur Verfügung gestellt. Das Backend stellt weitere Funktionen wie Bonusverwaltung, Push-Nachrichten Verwaltung, etc. bereit und steht nur ausgewählten Mitarbeitenden von Mode Weber zur Verfügung.
Dieses Projekt basiert auf der Programmiersprache Python und nutzt Apache als Webserver. Um bestehende Ressourcen optimal zu nutzen, die Programmierstunden zu reduzieren und Kosten zu sparen, hat soXes für die Umsetzung das Opensource Framework web2py verwenden, welches selbst in Python geschrieben ist. soXes setzt wo immer möglich und sinnvoll Opensource Technologie ein.
Kunde:
Carletto AG
Applikation:
Carletto
Technologie:
Magento, Schnittstelle zu Proffix ERP
Die Carletto AG mit Sitz in Wädenswil beliefert den Fachhandel mit exzellenten Produkte und Konzepten für einen erfolgreichen Spielwarenhandel. Dank dem neuen Webshop können ihre Kunden die gesamte Produktpalette bequem online bestellen. soXes durfte im Rahmen dieses spannenden Projektes die technische Konzeptionierung und Entwicklung dieses Magento-Shops übernehmen.
Dieser B2B Web-Shop beinhaltet nicht nur Standardfunktionen wie z.B. erweiterte Such- oder Filterfunktionen resp. Merklisten oder Änderung der Darstellungsform im Shop sondern eine Reihe von attraktiven Spezialfunktionen: Dank der Sofortbestellung können die Fachhändler Ihre Bestellung als xls File importieren und so einen gefüllten Warenkorb automatisch generieren. Zudem können Aussendienstmitarbeiter oder Fachhändler via Webshop Artikelblätter auf Mass erstellen oder Schnellkataloge gemäss deren Auswahl erzeugen. Nebst all diesen genannten Funktionen bietet dieser Shop einen umfangreicher Bilderdownload in verschiedenen Bildformaten resp. Auflösungen sowie einen Download von Preislisten und ganzen Datensätzen.
Bei diesem Projekt konnte soXes die eigene breite IT-Erfahrung und Fachkompetenz im Bereich Magento gezielt einbringen und ein weiteres Projekt erfolgreich und nachhaltig umsetzen.
Kunde:
Prisma World AG
Applikation:
Prisma
Technologie:
ASP.NET, .NET, Schnittstellen, C#
Die Prisma World AG besitzt heute eine der mächtigsten Strategischen Human Resource Managment Lösungen. In Zusammenarbeit mit soXes wird die Prisma World Solution seit 2007 laufend erweitert und für neue sowie bestehende Kunden weiterentwickelt. Es können übersichtliche Persönlichkeitsanalysen (Ist), Erfolgsprofile (Soll) einer Stelle sowie ein automatischer Vergleich der Soll-Ist Situation erstellt werden. Zudem können spezifische, auf Unternehmens- oder Stellenanforderungen angepasste Interview-Leitfäden generiert werden. Die frei wählbaren Module bieten Unterstützung im Rekrutierungs- und Onboarding Prozess sowie in der Nachfolgeplanung.
Um klar definierte Unternehmensziele zu erreichen hat sich das Steuerelement Management by Objectives (MbO) im Führungsalltag bewährt. Die Prisma World Solution bietet hier einen einfachen und klaren Workflow zum Hinterlegen von Leistungs- und Kompetenzzielen sowie einen persönlichen Entwicklungsplan. So können nicht nur den Mitarbeitenden ihre Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden — auch die Nachfolge- und Laufbahnplanung ist mit wenigen Mausklicks digital erstellt. Neben den Leistungs- und Kompetenzzielen kann auch mit jedem Mitarbeitenden ein persönlicher Entwicklungsplan (PEP) vereinbart werden. Das CV-Tool steht nicht nur berechtigten Vorgesetzten, sondern auch den Mitarbeitenden im Employee Self Service (ESS) zur Verfügung.
Abschliessend können in dieser Applikation unterschiedlichste Rollen vergeben werden, je nachdem wie viele Zugriffsrechte und Funktionen der User erhalten soll.
Das Produkt ist in ASP.NET 2.0 entwickelt und beinhaltet neben einer SAP-Anbindung/Synchronisation, eine Schnittstelle zu Abacus, eine Silverlight Organigramm-View sowie viele weitere umfangreiche Export und Report-Funktionen. Einige Module der Prisma World Solution sind nebst Englisch und Deutsch in weiteren Sprachen, wie beispielsweise Französisch und Spanisch, aber auch Arabisch, Ungarisch oder Chinesisch verfügbar.
Die grössten Vorteile dieser Applikation sind: webbasiert, dezentral verfügbar, modular aufgebaut, mandantenfähig, um kundenspezifische Workflows
In Rahmen dieses Projektes hat soXes nicht nur den technischen Part mit der Weiterentwicklung des Prima World Tools übernommen, sondern auch an der Optimierung der Geschäftsprozesse mitgearbeitet. Dank dem grossem Entwicklerteam von soXes ist es stets möglich, die nötigen Ressourcen und Know-how bereit zu haben. So können die gewünschten Anpassungen und kundenspezifische Anforderungen stets zeitnah umgesetzt werden.
Kunde:
deutsche Anwaltskanzlei
Applikation:
Anwaltskanzlei
Technologie:
.NET, SQL Server VBA
In diesem Projekt ist der Kunde eine deutsche Anwaltskanzlei mit Schweizer Niederlassung und Spezialisierung auf Steuerberatung. Sie verfügt unter anderem über langjährige Erfahrung bei der erfolgreichen Durchführung von strafbefreienden Selbstanzeigen bei Steuer- und Wirtschaftsstrafprozessen in Deutschland. Um bei der Betreuung von Steuerrechts-Fällen die Prozesse zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern, hat diese genannte Anwaltskanzlei gemeinsam soXes GmbH eine Applikation entwickelt, welche für Mandaten automatisch eine deutsche Steuererklärung erstellt. Die Grundidee besteht darin, dass die Depots der Kunden auf Basis der Bankdaten in das System eingelesen werden und danach ein automatischer Prozess auf Basis von WMM Daten die Steuererklärung generiert. In der Regel kann so 80-90% der Steuererklärung für den Mandanten automatisch generiert werden. Das Steuerrecht Deutschlands beinhaltet nicht nur diverse Steuerarten und Erhebungsformen, sondern auch zahlreiche Sonderregelungen, weshalb dies sehr komplex und für den Laien nur schwer durchschaubar ist.
soXes hat es verstanden, diese hohe Komplexität abzufangen und sie weitgehend in die Jakowetz Lösung einzubinden. Beispielsweise werden Berechnung komplexer Vorgänge wie Veräusserungsgewinne für verschiedenste Arten von Investments und Zeitperioden 1:1 im Tool abgebildet und auf die Kommastelle korrekt kalkuliert. Auch werden sämtliche Gesetzesänderungen zwischen 1997 und 2014 sowie Sonderbehandlung von Gemeinschaften wie Familien, Ehepaare usw. berücksichtigt. Allfällige Sonderfälle werden nachträglich von einem Spezialisten manuell bearbeitet.
Die Applikation basiert technisch auf einem SQL Server mit einem VBA (Access) Frontend und umfasst alle Informationen und Sonderregelungen zur Erstellung einer kompletten Deutschen Steuererklärung für die Jahre 1997 bis 2018. Zudem können die Deutschen Steuerformulare für all diese Jahre automatisch ausgefüllt und per Knopfdruck ausgedruckt werden. Man bedenke dabei, dass die Formulare für jedes Jahr unterschiedlich ausfallen. Ein Druckassistent ermöglicht zudem die automatische Einbindung von Anhängen mit weiteren Auswertungen.
Diese einzigartiger Softwarelösung hat unserem Kunden ermöglicht ihre Effizienz massiv zu erhöhen. Dies stellt einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten dar.
Kunde:
Start Up
Applikation:
Payment Modul
Technologie:
.NET, C#, ASP.NET, Blockchain
In diesem Projekt hatte soXes den Projektlead für ein junges und erfolgreiches Startup Unternehmen im Bereich Kryptowährung. Ein von einer Drittfirma entwickeltes Backoffice sollte kostengünstig und erfolgreich erweitert werden.
Im Rahmen dieses Projektes hat soXes das Payment Modul entwickelt, welches über das Web aufgerufen werden kann. Der User hat dann die Möglichkeit seine Rechnungen via Bitcoin oder Ethereum Währungen zu bezahlen. Über eine intelligente Schnittstelle zum bestehenden Backoffice werden die Daten übermittelt.
Wir von soXes haben zudem das KYC (Know your Customer) Modul für unseren Kunden entwickelt, bei dem die User ihre persönlichen Angaben ausfüllen und Dokumente wie z.B. Pass oder ID hochladen können. Der Admin kann die hochgeladenen Daten von den Usern online einsehen und die User freischalten.
soXes hat sich mit der Drittfirma zusammengesetzt und in mehreren Meetings die Schnittstelle zusammen definiert um eine reibungslose Integration in das bestehende Backoffice zu ermöglichen.
Das Projekt konnte dank dem fundierten Wissen aller beteiligten Parteien im Bereich Kryptowährung und IT erfolgreich umgesetzt werden. Das junge Start-Up Unternehmen konnte dadurch einen weiteren wichtigen Meilenschritt für den Unternehmenserfolg umsetzten.
Ein Anbieter von Dezentralen Finanzprodukten betreibt eine Plattform für Kryptowährungen, welche mit einem Tool für Arbitrage Trading ergänzt werden sollte. Das Tool sollte auf einem Trading Algorithmus aufbauen und damit autonom funktionieren, wodurch es Kunden möglich sein soll, passiv Einkommen zu generieren. soXes wurde mit der Umsetzung dieses Projekts beauftragt.
Beim Arbitrage Trading einer Kryptowährung werden die Kursunterschiede auf den verschiedenen Börsen ausgenutzt, indem die Kryptowährung beim günstigsten Anbieter gekauft und beim teuersten wiederverkauft wird. Die Kursdifferenz bleibt als Gewinn zurück.
Für die algorithmische Umsetzung dieser Trading Methode muss zuerst auf die verschiedenen Börsen zugegriffen werden. Von diesen werden anschliessend alle Kurse zusammengetragen und in den Algorithmus eingespeist, welcher die konkreten Kauf- und Verkaufsentscheide trifft. Durch die hohe Volatilität der Kryptowährungskurse sind schnelle Zugriffszeiten und effiziente Algorithmen kritisch für den erfolgreichen Betrieb des Tools. Hier konnte soXes auf viel Erfahrung im Bereich Fintech zurückgreifen und mit der Verwendung von ASP.NET und C# eine stabile und performante Applikation aufbauen.
Mithilfe des Tools können Endkunden das zeitaufwändige Arbitrage Trading nun automatisieren und ihre Kryptoguthaben verwenden, um passiv Einkommen zu generieren. Der Algorithmus wurde so konzipiert, dass das Tool ohne Vorkenntnisse von jedem ganz einfach genutzt werden kann.
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG
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