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Technologien
Immer auf dem neuesten Stand und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Was sind Performance Tests?
Qualitative Software ist zuverlässig, skalierbar und ist auch unter Belastung leistungsfähig. Um sicherzustellen, dass diese Faktoren erfüllt sind, werden sogenannte Performance Tests durchgeführt. Der Begriff Performance Test umfasst jede Art von Überprüfung einer Software auf ihre Qualitätskennzahlen, wie beispielsweise Reaktionsfähigkeit oder Ressourcenauslastung.
Wann setzt soXes Performance Tests ein?
Als Entwicklerin von individueller Software setzt soXes hohe Qualitätsansprüche an den reibungslosen Betrieb der fertigen Lösungen. Um diese Ansprüche abzusichern wird die fertige Software auf alle wichtigen Leistungsindikatoren getestet und Qualitätslücken ausgebessert. Bei soXes wird jede Lösung auf Indikatoren, wie Anzahl der virtuellen Benutzer, Aufrufe und Fehler pro Sekunde, Antwortzeiten, Latenzzeiten oder Durchsatz getestet. Bei komplexen Lösungen, wie der Kommunikations- und Managementlösung instaSOLUTIONsind Performance Tests Grundvoraussetzung, um den sicheren Betrieb garantieren zu können.
Warum soXes?
Mit soXes gewinnen Sie einen Partner mit Kompetenz und Verlässlichkeit. Unser Unternehmen steht bereits seit 20 Jahren für beste Qualität in der Entwicklung, Programmierung und dem Outsourcing von Software. Mit ihren Dienstleistungen deckt soXes den gesamten Lebenszyklus einer IT-Entwicklung (Konzeption, Beratung, Entwicklung und Support) ab. Nehmen Sie den ersten Schritt zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Mercer Alternatives AG ist ein unabhängiger Schweizer Investment Advisor für institutionelle Anlagen in Private Equity, Immobilien und Infrastruktur. Mit mehr als 130 Mitarbeitenden an den Standorten Zürich und Nyon ist Mercer in der Schweiz einer der führenden Anbieter von Personalvorsorgeberatung, Investment Consulting und Lösungen sowie Beratung im Bereich von Human Capital- und Vergütungsmanagement.
Das Unternehmen bietet individuelle Beratungslösungen und kollektive Anlagevehikel, sowie Investment Controlling und Reportingdienstleistungen an.
soXes hat für Mercer eine Applikation zur Berechnung der Gesamtkostenquote, kurz TER (Total Expense Ratio) entwickelt. Die Total Expense Ratio ist eine Kennzahl, mit der sämtliche Verwaltungskosten eines Investmentvehikels in das Verhältnis zum verwalteten Vermögen gesetzt wird.
Die Berechnungsgrundlage (Fonds und deren Net Asset Value sowie Investoren und deren Anteile pro Fonds) wird aus einem zentralen System über eine Importschnittstelle in die Applikation Mercer TER importiert. Die Verwaltungskosten werden im Gegensatz dazu manuell erfasst. Darauf basierend berechnet die Applikation auf Knopfdruck die Gesamtkostenquote pro Investor für dessen Investitionen. Die Ergebnisse können als PDF oder Excel Reports ausgegeben und an die Investoren abgegeben werden. Eine Usermanagement-Funktion ermöglich die Verteilung von Rollen mit unterschiedlichen Berechtigungen.
Die Mercer Webapplikation ist in Python programmiert und die Daten in einer PostgreSQL Datenbank verwaltet.
soXes hat 2013 die initiale Webapplikation entwickelt und seither im Rahmen von Change Requests die TER-Applikation weiterentwickelt. 2019 hat soXes einen Refactoring Auftrag erhalten. Das Datenmodell wurde grundlegend überarbeitet, um Fund of Fund-Strukturen (multi-level hierarchy) besser abbilden zu können und gleichzeitig der Technology Stack aktualisiert.
Mit der heutigen Lösung erfolgen die Berechnungen effizienter, deutlich schneller und einfacher. Dies reduziert die Fehlerquelle und ermöglicht eine deutliche Zeitersparnis. Die Dokumente sind heute am richtigen Ort zentral und übersichtlich abgespeichert und jederzeit verfügbar. Zudem kann die anteilige Gesamtkostenquote für einen Investor in komplexen Anlagestrukturen im gewünschten Detaillierungsgrad gerechnet werden.
Kunde:
instaSOLUTION AG
Applikation:
instaGUARD
Technologie:
YII, PhoneGap, Angular JS
Im Laufe verschiedener Projekte im Bereich der Alarmierung und Mobilisierung wurde soXes klar, dass auf dem Gebiet der Alarmierung zwar viele Anbieter, aber nicht viele umfassende Lösungen gibt, welche auf modernen Plattformen aufsetzen bzw. solche unterstützen. soXes entschied daher, ein umfassendes Echtzeit-Alarmierungssystem zu bauen. Nach mehr wie zweijährige Entwicklungszeit wurde instaGUARD und somit die Firma instaSOLUTION aus der Taufe gehoben. instaGUARD ist ein technologisch top modernes und innovatives Alarmierungssystem für Notfall, Evakuierung, Mobilisierung, Bedrohungen und technische Alarme. Es handelt sich um eine neue Generation im Alarmierungs-Management.
Mit instaGUARD wird ermöglicht, in einer Notfallsituation einen Alarm in Echtzeit auszulösen oder im Falle einer Mannschafts-Mobilisierung sein Team innert Sekunden zu avisieren. Dabei kann ein Alarm per Knopfdruck auf dem Smartphone, per SMS, Telefonanruf, E-Mail oder Tastenkombination auf dem Computer ausgelöst werden. Die Software wird zentralisiert, cloudbasiert auf einer Internetplattform betrieben und ist vom Nutzer über eine externe Client-Applikation, die lokal auf einem mobilen oder festen Endgerät installiert wird, bedient. Dies ermöglicht, dass der Empfänger über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert werden kann. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht. Die Alarmierung erfolgt effizienter, schneller und einfacher als mit herkömmlichen Systemen.
Dank dem Alarm-Konfigurator können unterschiedliche Alarm-Typen vordefiniert und je nach Notfallsituation entsprechend ausgelöst werden. Diese unterscheiden sich z.B. im Rufton, dem Empfängerkreis, der Priorität, der Eskalationsstufe oder den Handlungsanweisungen. Alarme können auch von einem Fremdsystem ausgelöst werden, dies indem instaGUARD an ein bereits bestehendes Fremdsystem (z.B. Brandschutzanlage) angebunden wird. Je nach Medium können Alarme unterschiedlich verzögert versendet und der Empfänger kann aufgefordert werden, diesen zu quittieren. Wurde ein Alarm ausgelöst, ist es möglich, jenes Gerät zu lokalisieren, von welchem dieser ausging.
In diesem Projekt hat soXes resp. instaSOLUTION von der Idee über das Design, dem technische Konzept und der Umsetzung sämtliche Arbeiten umgesetzt. soXes kann hierbei ein umfassendes Know-how im Bereich der Echtzeit-Kommunikation mit unterschiedlichsten Medien und einer Vielfalt von Protokollen und Systemen vorweisen.
Für mehr Informationen bitte besuchen Sie die instaGUARD Webpage unter www.instaguard.ch
Kunde:
Wiegand AG
Applikation:
Wiegand
Technologie:
JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server
Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation), WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
Beim WM5R handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit. Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert: 1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes. 2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen. 3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.
Kunde:
CelsiusPro AG
Applikation:
Celsius Pro
Technologie:
C#, .NET, Python, Webservices, Mongo DB, Big Data, DotNetNuke
CelsiusPro ist der europaweit führende Anbieter von Wetterderivaten. Mit den Produkten von CelsiusPro können sich Firmen gegen wetterbedingte Risiken absichern.
Damit ein Geschäftsmodell dieser hohen Komplexität funktioniert, müssen eine Vielzahl vom Komponenten zusammenspielen: Wetterdaten von hunderten von weltweiten Wetterstationen müssen in ein einheitliches Format gebracht werden und deren Abruf effizient gemacht werden. Statistiken und Wahrscheinlichkeiten von Wetterereignissen werden berechnet und darauf basierend Preise berechnet. Über ein Webportal können Preise für die Wetterderivate abgefragt und gekauft werden. Das Management der Kunden und Produkte erfolgt durch die Mitarbeiter von CelsiusPro ebenfalls innerhalb dieser Plattform.
CelsiusPro setzt für diese Aufgabe auf eine komplett individuell entwickelte Umgebung, welche das .NET Framework nahtlos mit der aus der Open-Source Szene bekannten Programmiersprache Python kombiniert. Während die Webseite sowie das Backoffice System in C# programmiert sind und auf DotNetNuke aufbauen funktioniert die Price-Engine sowie das System zum Laden der Wetterdaten auf Basis von Python. Ein Webservice, welcher die Berechnung eines Preises via Internet erlaubt kombiniert schliesslich beide Sprachen sogar innerhalb eines Programmes. Dabei wird aus Python IronPython (die Umsetzung von Python im .NET Framework). Das System ist frei konfigurierbar und erlaubt die Erstellung von neuen Produkten, Pricing Engines und die Anbindung von neuen Wetterstationen.
Besuchen Sie die Webseite www.celsiuspro.com und überzeugen Sie sich selbst davon wie eine Kombination der Programmiersprachen von IronPython und C# die Anforderungen an eine State-of-the-Art Webapplikation inklusive mathematisch komplexer Price-Engine abdeckt. soXes ist im Rahmen dieses Projekt für die gesamte Umgebung verantwortlich und entwickelt die Plattform laufend weiter.
Kunde:
Testex
Applikation:
Testex ULU
Technologie:
ASP.NET, SQL Server, C#
TESTEX AG mit Sitz in Zürich ist ein privatwirtschaftlich organisiertes, seit 1846 weltweit tätiges und unabhängiges Schweizer Prüf- und Zertifizierungsunternehmen mit Schwerpunkt im textilen Bereich. Das Dienstleistungsangebot reicht von den klassischen textilphysikalischen und textilchemischen Prüfungen über analytische Rückstands- und Schadstoffanalysen bis zur sachlichen Abklärung von Schadensfällen. Als akkreditiertes Prüflabor zertifiziert TESTEX Textilien aller Art. Zu den bekanntesten Zertifikaten zählen beispielsweise Confidence in Textiles, Made in Green by OEKO-TEX®, Oeko-Tex® Standard 100, STeP by OEKO-TEX®, UV Standard 801, Eco-Passport, Product certification of PPE.
Die Prüfeinrichtungen von TESTEX sind so ausgelegt, dass für alle textilen Roh-, Zwischen- und Endprodukte ein umfangreiches Testprogramm zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus wirkt TESTEX als Beraterin in Umwelt- und Qualitätsfragen.
Um ihre Prozesse noch effizienter und rascher zu gestalten, wollte TESTEX sämtliche Abläufe von der Auftragserteilung und -planung über die Durchführung durch ein umfassendes Softwaresystem nahtlos unterstützen. Im Rahmen dieses Projektes bat TESTEX die Firma soXes mit der Umsetzung dieses weit fassenden Projektes, welches in mehrere Bereiche unterteilt werden konnte.
Im Kern besteht die UniLab Lösung in der Auftragserfassung, -planung (Forecast), sowie der Auftragsdurchführung für den Verkauf und die Produktion (Single und Batch Processing). Hierzu gehört auch die Prozesskettendefinition und Überprüfung der Durchführung anhand von Checklisten.
Dabei ist die individualisierbare Produktgestaltung aller Serviceleistungen (physische und chemische Tests, Assessments) im Verkaufsprozess möglich, wobei die Lösung unterschiedlichste Sprachen und länderspezifische Masseinheiten unterstützt.
UniLab unterstützt die automatische Verarbeitung von Testdaten aus dem Labor. Dabei können statische sowie dynamische Daten und Auswertungen in einheitlicher Form/Layout in verschiedene Dateiformateexportiert und Daten in einheitlich strukturierte Schnittstellenfiles an nachgelagerte Stellen zwecks Weiterverarbeitung weitergegeben werden. Hierbei können Kennzahlen und Testdaten individuell angepasst werden.
Die statistische Auswertungen im Bereich der Finanzen, Verkauf und Produktion basiert auf einem Echtzeit Transaktionssystem.
Auf Basis der reichhaltigen Datenquellen können mit einem Dokumenterstellungssystem (Document Factory) geschäftprozessspezifische Dokumente erstellt werden.
Die Entwicklung von UniLab basiert auf der Programmiersprache .NET unter Verwendung des Frameworks Telerik.
Die umfassende IT-Lösung ist seit 2016 erfolgreich im Einsatz und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Kunde:
Inrate SA
Applikation:
Inrate SA
Technologie:
ASP.NET, MS SQL, Angular, KendoUI
Inrate ist eine unabhängige Ratingfirma und bewertet weltweit die ökologische und soziale Nachhaltigkeit von Unternehmen, Institutionen und Ländern. Anhand dieser Ratings werden Anlageuniversen und Themenindizes oder -baskets erstellt, die Vermögensverwaltern und Finanzdienstleistern als Entscheidungsgrundlage für die Bildung nachhaltiger und finanziell attraktiver Portfolios und Anlageprodukte dienen.
soXes hat in enger Zusammenarbeit mit Inrate eine neue Weblösung konzipiert und umgesetzt, mit welcher die Nachhaltigkeitsratings erstellt und den Kunden per Web-Account online zum Download bereitgestellt werden. Eine MS Access-Datenbank wurde dabei durch eine MS SQL-Datenbank mit Web-Frontend (Angular/KendoUI) abgelöst. Die Ratings basieren auf einem komplexen und durch Inrate skalierbaren, versionierten Rating-Modell. Via Schnittstellen zu MSCI und Thomson Reuters wird das bewertete Anlageuniversum regelmässig aktualisiert. Für einzelne Kunden können Datenfeeds für deren Kernbankensystem (Avaloq) abgerufen werden.
Seit dem Going Live der Applikation stellt soXes die Wartung, den Support und individuelle Weiterentwicklung im Rahmen eines Wartungsvertrages sicher.
Eines der Hauptziele der neuen Applikation war es, den Analysten zu ermöglichen, das Rating-Modell ohne IT-Support weiterzuentwickeln. Dies wurde durch ein Administrationsfrontend erreicht, welches es den Analysten erlaubt, die mehreren hundert Rating-Kriterien jederzeit anzupassen.
Weiter sollten abgeschlossene Ratings in Echtzeit zur Publikation zur Verfügung stehen.
An den Ratings wird dezentral an mehreren Standorten im In- und Ausland parallel gearbeitet, was durch die Webtechnologie in idealer Weise unterstützt wird.
Kunde:
Novelis
Applikation:
Novelis
Technologie:
SQL Server mit ASP.NET MVC 5, Angular JS Framework
Novelis ist weltweiter Marktführer im Bereich der Bearbeitung von Aluminium in kundenspezifischen Materialien. Für die Aluminiumproduktion im Automobilbereich hat Novelis spezifisch für die Produktionsplanung, Preisberechnung und das Forecasting des Aluminiumvolumens eine individuelle Lösung von soXes entwicklen lassen mit Schnittstelle zu SAP.
Funktionen:
Verwaltung von Projekten und Aluminiumteilen
Forecasting von Aluminiumvolumen, Stück- und Projektpreis
Excel-Schnittstelle zu SAP für Import von effektiven Buchungen auf Projektebene, Export von Forecast auf Projektebene für anschliessenden Re-Import in SAP
CRM zur Erfassung von Kundenkontakten mit Outlook-Anbindung
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).
Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.
Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.
Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.
Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.
Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.
Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.
Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.
Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.
Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.
Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.
Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.
Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.
Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.
Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.
Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.
Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.
Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.
Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.
Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an.
Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS BatchMerger (BTM)
Technologie:
.NET, SQL, C#
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
Der TUS BatchMerger (BTM) dient Hauptsächlich als Datenlieferant der Objektkonfiguration für das TUS Automatic Intelligent Notification (AIN) System. Die Objekt-Daten stammen aus zwei verschiedenen ERPs und drei verschiedenen Standorten Zürich, Lausanne und Lugano. In der ersten Ausbaustufe wird noch ein UI für die Bearbeitung der Objekt-Daten verwendet, später wird dieses UI entfernt. Die Objekt-Daten können im BTM mit zusätzlichen Informationen angereichert oder von überflüssigem bereinigt werden.
Die ERP Objekt-Daten werden zyklisch in den BTM geladen und danach zur Bearbeitung im BTM UI vorbereitet. Sämtliche Aktionen an den Objekt-Daten werden historisiert, um Änderungen an den ERP Daten zu erkennen und danach die Anpassungen an BTM weiter zu geben.
Der BTM läuft als klassische .NET MVC Client Server Applikation mit einem MS SQL Datenbank Server im Background.
Durch die Einführung von TUS AIN wird der Wechsel auf die neuen Medien für Benachrichtigungen vollzogen, welches eine grosse Erleichterung für TUS darstellt.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS AIN
Technologie:
Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.
Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.
Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.
Kunde:
Start Up
Applikation:
Payment Modul
Technologie:
.NET, C#, ASP.NET, Blockchain
In diesem Projekt hatte soXes den Projektlead für ein junges und erfolgreiches Startup Unternehmen im Bereich Kryptowährung. Ein von einer Drittfirma entwickeltes Backoffice sollte kostengünstig und erfolgreich erweitert werden.
Im Rahmen dieses Projektes hat soXes das Payment Modul entwickelt, welches über das Web aufgerufen werden kann. Der User hat dann die Möglichkeit seine Rechnungen via Bitcoin oder Ethereum Währungen zu bezahlen. Über eine intelligente Schnittstelle zum bestehenden Backoffice werden die Daten übermittelt.
Wir von soXes haben zudem das KYC (Know your Customer) Modul für unseren Kunden entwickelt, bei dem die User ihre persönlichen Angaben ausfüllen und Dokumente wie z.B. Pass oder ID hochladen können. Der Admin kann die hochgeladenen Daten von den Usern online einsehen und die User freischalten.
soXes hat sich mit der Drittfirma zusammengesetzt und in mehreren Meetings die Schnittstelle zusammen definiert um eine reibungslose Integration in das bestehende Backoffice zu ermöglichen.
Das Projekt konnte dank dem fundierten Wissen aller beteiligten Parteien im Bereich Kryptowährung und IT erfolgreich umgesetzt werden. Das junge Start-Up Unternehmen konnte dadurch einen weiteren wichtigen Meilenschritt für den Unternehmenserfolg umsetzten.
instaSOLUTION AG bietet eine moderne und effiziente Kommunikations- und Managementlösung in den Bereichen Alarmierung, Krisenmanagement, mobile Kollaboration, Messaging und IoT. Mit unserer modularen, hochsicheren und flexiblen Konnektivitätsplattform instaCORE verbinden wir, was verbunden werden muss. Die instaSOLUTION App ist hochperformat, modular aufgebaut und basiert auf Microservices. Sie vereinigt 5 Lösungen in einer:
1) instaGUARD ist eine Sicherheitslösung, welche Ihnen hilft, kritische Ereignisse erfolgreich zu bewältigen und somit den Schutz von Menschen, Gebäuden und Systemen erhöht. Wir unterstützen hiermit Unternehmen in den Bereichen Personensicherheit, Mobilisierung, Technische Alarmierung und IT-Alarmierung. instaGUARD ist ein virtueller Alarmserver.
2) instaCRISIS ist eine Notfall- und Krisenmanagementlösung, welche in Ausnahmesituationen zusätzliche Sicherheit gibt. Nach der automatisierten Alarmierung des Krisenstabs stehen den Mitgliedern neben dem Notfallplan auch rollenspezifische Dokumente und ToDo-Checklisten mobil zur Verfügung – auch für eine kollaborative Nutzung mit verschlüsseltem Gruppenchat.
3) instaCOLLAB ist eine mobile Kollaborationslösung, mit welcher neben einem intelligenten Chat auch mobil Dokumente verteilt werden können. Dank standardisierter Kommunikation und auf das Wesentliche reduziert und automatisch ausgewertet, wird Zeit gespart. Hier können mobile Umfragen, Schulungen oder Quizzes gestartet werden. Einfach in der Handhabung, verschlüsselt, effektiv.
4) instaMESSAGING ist die Lösung, wenn es darum geht, mittels einer einfachen Schnittstelle über verschiedene Kanäle zu kommunizieren – App, SMS, Text2Voice, Paging.
5) instaIoT ist eine IoT (Internet of Things) Lösung, mit welcher dank der Verknüpfung der physischen mit der digitalen Welt eine Vielzahl von Prozessen in einer Organisation effizienter, effektiver und transparenter gestaltet werden können.
Kunde:
SolExperts AG
Applikation:
GeoMonitor 3
Technologie:
Json, WPF, TDMS and C#
Die SolExperts AG ist ein anerkanntes Schweizer Unternehmen, welches sich weltweit an namhaften Projekten mit geotechnischen und hydrogeologischen Instrumentierungen und Feldversuchen beteiligt. Die Tätigkeiten der SolExperts AG liegen in den Bereichen Tunnelbau, Wasserbauwerke, Spezialtiefbau, Windenergieanlagen und in Forschungsprojekten für nukleare Entsorgung sowie für die Sequestration von CO2.
Die Haupttätigkeit der SolExperts AG liegt im Monitoring und in der Auswertung der gesammelten Daten. Zu diesem Zweck betreibt sie eine technische Monitoring Software, welche Informationen über angeschlossene Geräte, deren Parameter, Alarmierungen und Funktionen verwertet. Diese Informationen werden im JSON-Format organisiert und interpretiert. Die SolExperts AG hat soXes damit beauftragt ein neues intuitiveres User Interface für die Applikation zu kreieren, um diese ihren Kunden als unabhängige Software anbieten zu können.
Im ersten Schritt des Projekts wurde die Software genau analysiert. Durch das Fehlen einer sauberen Dokumentation und die hohe Komplexität des Tools musste ein Re-Factoring der Software vorgenommen werden. Dafür musste in einem aufwändigen nächsten Schritt eine Spezifikation für das weitere Vorgehen erstellt werden. Die spezifizierten Funktionen wurden in einem anschliessenden UI-Workshop mit der SolExperts AG und den Design Experten von soXes detailliert besprochen. Mithilfe dieser Inputs konnte ein UI-Konzept erstellt und anschliessend umgesetzt werden.
Für die Implementierung des JSON Tools wurde die Programmiersprache C# verwendet. Die Back-End Logik der Desktop Applikation wurde mit dem .NET Framework und das User Interface mit der WPF Klassenbibliothek umgesetzt. Der Grundbaustein des Projekts sind sogenannte JSON Dateien, welche von der Applikation interpretiert und manipuliert werden. Das Tool bietet zudem eine Exportfunktion in das TDMS Dateiformat, welches von der SolExperts AG verwendet wird, um die Informationen graphisch darzustellen.
Durch die Erstellung einer sauberen Spezifikation und dem anschliessenden Re-Factoring des Tools hat die SolExperts AG einen vertieften Einblick in die Komplexität und Tiefe der Applikation erlangt und verfügt mit dem neuen UI-Design nun über eine benutzerfreundliche und intuitive Anwendung.
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG
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