Was gilt es bei iOS Apps zu beachten?

iOS ist Apples Betriebssystem für das iPhone und iPad. Native Apps für iOS können ausschliesslich über den Apple App Store veröffentlicht und vertrieben werden. Es ist daher nicht möglich Applikationen über den Browser oder andere Kanäle zu installieren. Swift ist neben dem älteren Objective-C die primär genutzte und von Apple betreute Programmiersprache für Native Apps. Es können jedoch auch Frameworks anderer Programmiersprachen wie beispielsweise React Native genutzt werden, um Apps für iOS zu entwickeln.

 

Welche iOS Apps hat soXes entwickelt?

soXes hat beispielsweise für die Electrolux AG eine praktische Kundendienst App entwickelt, mit der Nutzer Zugriff auf tausende Sofort-Hilfe Tipps für Haushaltsgeräte zur Hand haben. Die App bietet ausserdem die Funktion, ein detailiertes Kontaktformular für den Electrolux 24h-Support zu versenden. soXes hat die App mit Objective-C für iOS entwickelt und über den App Store veröffentlicht.

 

Warum soXes?

Mit soXes gewinnen Sie einen Partner mit Kompetenz und Verlässlichkeit. Unser Unternehmen steht seit 20 Jahren für beste Qualität in der Entwicklung, Programmierung und dem Outsourcing von Software. Mit ihren Dienstleistungen deckt soXes den gesamten Lebenszyklus einer IT-Entwicklung (Konzeption, Beratung, Entwicklung und Support) ab. Nehmen Sie den ersten Schritt zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Ihr direkter Ansprechspartner:

John Patrick Adelhardt

John Patrick Adelhardt
Senior Project Manager, Design

Referenzprojekte iPhone/iPad App
AXA Business Shield
Kunde: AXA
Applikation: AXA Business Shield
Technologie: YII, PhoneGap, Angular JS

Mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent ist die Axa Versicherungen die Nummer 1 im Schweizer Versicherungsmarkt. Die Produktpalette umfasst Personen-, Sach-, Haftpflicht-, Fahrzeug-, Kredit- und Reiseversicherungen sowie Vorsorgelösungen für Private und Unternehmen.

Im Rahmen eines Feldversuches wollte die AXA ihre Geschäftskunden in Form eines prophylaktischen Ansatzes mit unterschiedlichen Sensoren schützen.

AXA hat soXes als Partner für dieses Vorhaben ausgewählt, weil sie einerseits Erfahrung in der Anbindung von Sensoren (IoT) hat, die cloudbasierte Alarmierungslösung konzipiert und entwickelte, sowie über Know-how im Bereich UI/UX aufweist.

Die Basis von „AXA Business Shield“ bildet instaGUARD (eine cloudbasierte Alarmierungslösung).

soXes hat die Lösung anhand der CI/CD-Vorgaben von AXA designed und das Front-End als sogenannte White Labeling Lösung von instaGUARD entwickelt.

Sensoren für Bewegung, Feuchtigkeit, Wasser, etc, hat soXes zusammen mit den verantwortlichen Personen von AXA evaluiert und in die „AXA Business Shield“-Lösung integriert.

Im Rahmen eines Feldversuches wurden die Sensoren bei verschiedenen AXA-Kunden erfolgreich installiert.

Im Falle von Feuer, Einbruch, Wasserschaden, etc. werden die Kunden über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht.

Zusammen mit den AXA Verantwortlichen hat soXes ein komplett neues Projekt gestaltet und entwickelt. Die zeitlichen Vorgaben waren sportlich und konnten jedoch mit viel Einsatz aller beteiligten erreicht werden.

Der Feldversuch ist abgeschlossen. Die Lösung sich z. Bsp. bewährt, da bei einen Kunden ein grosser Feuerschaden verhindert werden konnte.
„AXA Business Shield“-Kunden benutzen die Lösung weiterhin und schützen somit ihre Infrastruktur.

Cardix
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Kunde: Zurich Heart House
Applikation: Cardix
Technologie: Phonegap, Javascript, PHP, Yii2 , MSQL, HTML 5

Das Universitäre Herzzentrum am UniversitätsSpital Zürich veröffentlich seit einigen Jahren das beliebte und bekannte Buch Cardix. Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen rund um das Thema Kardiologie. Im Auftrag des Unispitals Zürich hat soXes nun das Booklet als App für das iPhone und iPad bereitgestellt. Innerhalb der App kann nach Stichworten oder nach Teammitgliedern des HerzZentrums gesucht werden oder Notfallnummern abgerufen werden. Via CMS Applikation kann das Herzzentrum die Inhalte der App jederzeit bliebig anpassen und Texte, Bilder oder Videos verändern, resp. neue Kapitel hinzufügen. Das Beste daran ist, dass innerhalb der CMS Applikation ein Export generiert werden kann und der Inhalt der App automatisch in ein Adobe InDesign-File konvertiert wird. Dieses File wird dann anschliessend für den Druck des Cardix Booklets verwendet. 

Im Jahr 2018 wurde die App im privaten Besitz von Zürich Heart House übernommen.  

SwissCasino
Kunde: Grand Casino Luzern AG
Applikation: SwissCasino
Technologie: Hybrid App

Im Jahre 1882 wurde in der Stadt Luzern ein prunkvolles bauliches Bijou, der ehemalige Kursaal, erschaffen. Ein Ort der Begegnung, Unterhaltung und des Genusses für Augen, Ohren und Gaumen. Im Laufe der Zeit hat der Kursaal bis zum heutigen Grand Casino Luzern viele Veränderungen und einige Renovationen durchlebt. Noch heute ist es ein besonderer Ort für höchste Unterhaltung: neben Roulette und Spielautomaten geniessen die Besucher populäre Kartenspiele wie Poker oder Black Jack

Damit die Grand Casino Luzern AG weiter mit dem Lauf der Zeit bleibt, hat sie soXes den Auftrag erteilt die Grand Casino Luzern App zu entwickeln

Mit der Swiss Casino App erfahren die User immer den aktuellsten Stand des Swiss Jackpots. Sobald der Swiss Jackpot einen gewissen Stand erreicht hat werden die User per Push informiert. Die App bietet weiter die Möglichkeit ein Casino nach Spielangebot oder auf der Schweizerkarte zu suchen wie auch Hotels und Parking in der Nähe anzeigen zu lassen. Als praktischen Zusatznutzen sind Spielerklärungen der beliebtesten Spiele zusammengestellt. Der Spass und die Unterhaltung kommen in dieser App nicht zu kurz: Das integrierte Fun Black Jack Game bietet die Chance unterwegs oder zu Hause in die Welt des Spiels einzutauchen und Spannung zu erleben. Wer am „My Lucky Number“ Roulette dreht enthält seine persönliche Glückszahl für diesen Tag.

In diesem spannenden Projekt konnte soXes wieder einmal beweisen, dass es neue Herausforderungen immer wieder von neuem erfolgreich meistert. Nicht zuletzt weil unser Team viel Herzblut und Engagement in jedes Projekt stecken!

 

Cardiac Arrythmia Challenge
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Kunde: CorXL Ltd.
Applikation: Cardiac Arrythmia Challenge
Technologie: Phonegap, Javascript, PHP, Yii2, MSQL, HTML 5

Dank der Cardiac Arrythmia Challenge App können Kardiologen die richtige Anwendung von Herzmessgeräten lernen und ihr Wissen in einem Multiple-Choice Test inkl. Animationen und Bilder mit über 150 Fragen testen. Der User hat die Möglichkeit die Antworten sofort einzusehen, oder erst nach dem gesamten Test zu prüfen, wieviele Fragen er richtig beantwortet hat. Der Clou an der App: Dank der einfachen Bedienbarkeit des iPads und iPhones, können die EKG-Streifen, welche in Papierform bis zu 2 Meter lang sein können, problemlos gescrollt werden.

In 2018 bekam die CAC App ein neues Design und wurde für die neuesten mobilen Geräten optimiert. Zudem wurde die App mit In-App-Purchases erweitert, sodass Benutzer die Möglichkeit haben, weitere Fragen zu kaufen. Diese Fragen können dynamisch vom Administrator verwaltet und gepflegt werden.

 

CardiacDevicePro
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Kunde: CorXL Ltd.
Applikation: CardiacDevicePro
Technologie: Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Dank der CorXL App können Kardiologen die richtige Anwendung von Herzmessgeräten lernen und ihr Wissen in einem Multiple-Choice Test inkl. Animationen und Bilder mit über 150 Fragen testen. Der User hat die Möglichkeit die Antworten sofort einzusehen, oder erst nach dem gesamten Test zu prüfen, wieviele Fragen er richtig beantwortet hat. Der Clou an der App: Dank der einfachen Bedienbarkeit des iPads und iPhones, können die EKG-Streifen, welche in Papierform bis zu 2 Meter lang sein können, problemlos gescrollt werden.

elements4you
Kunde: Elements4you AG
Applikation: elements4you
Technologie: Native App, iOS, Objective-C

Die Elements4you AG ist spezialisiert auf die Durchführung von privaten Personal-Coachings. Als Grundlage wird bei einem Startevent mit Hilfe eines Persönlichkeits-Fragebogens das Profil des Teilnehmers definiert und schriftlich sowie graphisch ausgewertet. Hier kommt die Elements4you App ins Spiel. Der Fragebogen wird direkt auf dem iPad mit Hilfe der Elements4you App ausgefüllt und ausgewertet. Dabei werden sämtliche Ergebnisse als Text und in Graphiken abgegeben. Elemets4you hat die Möglichkeit gewünschte Auswertungen resp. Reports direkt auf dem Server abzuspeichern resp. via Air-Print zu drucken.

getabstract
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Kunde: GetAbstract AG
Applikation: getabstract
Technologie: React Native, iOs, Android

„getAbstract - Die weltgrößte Bibliothek von Buchzusammenfassungen“. Private, Manager und Führungskräfte finden hier weltweit, hochkarätige und aktuelle Zusammenfassungen von Business- und anderen Büchern. Dieses Wissen wird in Form fünfseitiger Zusammenfassungen geliefert. Darin enthalten sind die Kernaussagen und Grundgedanken aktueller, relevanter und innovativer Bücher. soXes hat die iOS (iPhone/iPad) und Android (Mobile/Tablet) App für getAbstract konzipiert und basierend auf der React Native Technologie erfoglreich entwickelt und stetig weiterentwickelt.

Mit getAbstract pflegen wir eine langjährige, sehr partnerschaftliche und erfolgreiche Beziehung

Dieses Projekt in ein gutes Beispiel wie soXes Projekte von der Konzeption bis zur Realisierung zielgerichtet umsetzt und Kunden über viele Jahre erfolgreich betreuut. 

SVBA App
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Kunde: SVBA Schweiz. Vereinigung der Berufsschullehrer für Automobiltechnik
Applikation: SVBA App
Technologie: Native App

Die Schweizerische Vereinigung der Berufsschullehrer für Automobiltechnik (SVBA) hat das Ziel Lehrpläne, Stoffprogramme und Lehrmittel zu erarbeiten, koordinieren und begutachten. Zudem organisiert und führt diese fachkundliche und berufspädagogische Weiterbildungskurse durch und veranstaltet Fachtagungen, Exkursionen und Studienreisen.

Um die Studierenden beim Lernen zur Ausbildung Automobil-Assistenten/in oder Automobil-Fachmann/frau zu unterstüzen gibt es seit vielen Jahren die bekannten Lernkarten für die Schweizer Automobilberufe. SVBA hat soXes den Aufrag erteilt diese bewährten Karten in digitale Version als App zu bringen. Die Karten sind übersichtlich in Themen und nach Bildungszielen gegliedert. Dank detaillierten Illustrationen wird das Lernen unterstützt und vereinfacht. Das Üben mit den Karten und über 1800 Fragen ist effektiv und effizient und dank der App überall mit dabei. Beliebige Themen können ausgewählt und die Karten in zufälliger Reihenfolge abgefragt werden. Je nachdem wie oft die Fragen richtig beantwortet worden sind, werden sie in einem anderen Container abgespeichert bis sie nicht mehr (oder nur nach Aktivierung) abgefragt werden. Eine Prüfungsfunktion testet die Studierenden mit 50 zufälligen Karten. 

Bei diesem Projekt lag die Herausforderung darin, die App so zu entwickeln, dass grosse Datenmengen kein Problem darstellen. Die Illustrationen sollten aber dennoch in sehr guter Auflösung zur Verfügung stehen und bis ins kleinste Detail zoombar sein. Zudem erbrachte der Kunde den Wunsch, die Lernkarten jederzeit selbständig und einfach anpassen zu können. Für die Entwicklung war zudem nur ein sehr begrenztes Budget vorhanden. 

All diese Anforderungen hat soXes erfolgreich in einem tollen Produkt umgesetzt und einen treuen und zufriedenen Kunden gewonnen. 

IncaMail
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Kunde: SwissSign (Swiss Post)
Applikation: IncaMail
Technologie: Hybrid App

IncaMail ist die einfach anwendbare Dienstleistung der Schweizerischen Post für den sicheren und nachweisbaren Versand von vertraulichen Informationen per E-Mail. So können auch E-Mails "Eingeschrieben" versendet werden. Dank der IncaMail App ist dieser Dienst auch auf dem Smartphone nutzbar. Die neue IncaMail App unterstützt nicht nur das sichere Empfangen von IncaMail Nachrichten, sondern bietet Benutzern auch ein nahtloses Senden und die Möglichkeit, Benutzername und Passwort in der App für einen vereinfachten Zugriff zu speichern an.

Vaterland
Kunde: Vaduzer Medienhaus AG
Applikation: Vaterland
Technologie: Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Das Liechtensteiner Vaterland ist die jüngere und grössere der beiden Tageszeitungen in Liechtenstein. Sie ist das offizielle Parteiblatt der Vaterländischen Union, wurde im Laufe der Zeit jedoch immer unabhängiger. Das Portfolio der Vaduzer Medienhaus AG ist auf verschiedene Kundengruppen, Altersschichten und Regionen ausgerichtet. Das Medienangebot wurde seit 1914 erfolgreich den Bedürfnissen des gesellschaftlichen Wandels angepasst und erweitert. Um diesem Umstand weiterhin Rechnung zu tragen, erteilte das Vaduzer Medienhaus soXes den Auftrag, eine mobile App zu erstellen, welche das Liechtensteiner Vaterland und weitere Dienste auf iPhone resp. iPad bringt. 

Neu können somit Inhalte der Tageszeitung Vaterland.li gratis via News-App auf dem iPhone/iPad gelesen werden. Die App ist kompakt, übersichtlich und aktuell. Die App bietet die wichtigsten aktuellen Nachrichten aus Liechtenstein und der Welt, Fotogalerien sowie eine Reporterfunktion. Dank der praktischen Archiv-Funktion speichern Sie die interessantesten «Vaterland»-Berichte ab und greifen auch ohne Internetverbindung auf sie zurück.

Local.ch
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Kunde: Local.ch AG
Applikation: Local.ch
Technologie: Native App, Windows

Das offizielle Schweizer Telefonbuch immer dabei haben! soXes hat gemeinsam mit und für local.ch die local.ch-App für Windows und BlackBerry enwickelt.

Lust auf eine Pizza oder einen Kaffee in der Nähe? Suchen Sie die nächste Tankstelle, einen Geldautomaten oder ein Hotel? Die local.ch App bietet all das und zusätzlich alle Einträge aus dem Telefonbuch und den Gelben Seiten. Für das Leben unterwegs.

In diesem Projekt konnte Local.ch vom Experten-Wissen für diesen spezifischen Bereich profitieren und gemeinsam mit soXes eine weitere erfolgreiche Mobile App entwickeln. 

ProfiSteam App
Kunde: Electrolux AG
Applikation: ProfiSteam App
Technologie: Hybrid App

Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten.

Dank dieser Android und iOS Koch-App erfahren die Kunden von Electrolux und alle kochbegeisterte mehr über die Möglichkeiten des Profi Steam Kombibackofen.

Sie erklärt alle Möglichkeiten und Hauptfunktionen des Steamers von Electrolux. User erfahren Schritt für Schritt inkl. Videos, wie man den Profi Steam richtig bedient und was dieser alles kann.

Kochbegeisterte finden zudem 15 leckere und von Profis speziell zusammengestellte Rezepte. Dank einfacher Beschreibung lernt man im Handumdrehen neue Gerichte kennen, welche mit dem Kombibackofen in Kürze zubereitet werden können. 

In der Funktion "Garzeiten" sind eine ausführliche Liste von Lebensmitteln und die entsprechende Dauer der Garzeit zu finden. 

soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt. 

Swiss Pilates
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Kunde: Swiss Pilates und Yoga Sarl.
Applikation: Swiss Pilates
Technologie: iOS, Phone Gap

Swiss Pilates & Yoga bietet in ihren zwei Studios in Genf qualitativ hochwertig Yoga- und Pilates Kurse auf Profi-Niveau in kleinen und privaten Gruppen sowie Instruktoren Ausbildungen. Zudem gibt es auch spezielle Kurse für Kinder.

Mit der Yoga for Kids App möchte Swiss Pilates & Yoga den Kindern die Möglichkeit bieten auch zu Hause auf spielerisch Art und mit viel Spass verschiedene Yoga Positionen zu üben, alleine oder gemeinsam mit den Eltern oder Freunden. In 4 Kapiteln wird jede der 49 Übungen mittels Foto und begleitendem Audio Text beschrieben. Wobei Kinder selbst die Übung vorzeigen. Ein lustiges Foto Frame Game rundet die App ab.

In diesem Projekt hat soXes die Entwicklung der App für IOS und Android basierend auf der Phone Gap Technologie gemacht, sowie die Konzeption und das Design der App und die Idee für das Foto Frame Game eingebracht.

snappthat
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Kunde: Snapp That
Applikation: snappthat
Technologie: Android, iOS, PhoneGap

Die eigene App-Idee realisieren? Bei soXes ist das möglich! Wir von soXes setzen Ihre Idee professionell um. Ein Beispiel hierfür ist die SnappThat App.

Die SnappThat App vereinfacht das Fotografieren mit dem Smartphone. Beispielsweise kann man mit einem (oder mehreren) Pfeifftönen eine Foto- oder Videoaufnahme auslösen. Dies ist besonders hilfreich, wenn man beim Fotographieren keine freie Hand hat. Das Erstellen von Fotos kann aber auch ganz praktisch via Pfeiffen, selbstdefiniertem Sprachbefehl, via Finger-Schnippen, Schütteln oder Klatschen ausgelöst werden. Die App ermöglicht viele verschiedene Einstellungen. So können beispielsweise mit der Fotoserie-Funktion mit einem Knips gleich 10 Aufnahmen kurz hintereinander gemacht werden.

In diesem Projekt hat soXes die gesamte App für IOS und Android inkl. Design basierend auf der Phone Gap Technologie umgesetzt. 

Kundendienst
Kunde: Electrolux AG
Applikation: Kundendienst
Technologie: Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten. 

Mit Hilfe der praktischen Electrolux Kundendienst App haben nun User jederzeit tausende Tipps für Sofort-Hilfe für Haushaltgeräte zur Hand. z.B. was ist zu tun, wenn sich die Waschmaschienentüre nicht mehr öffnen lässt? Die App bietet aber auch ein detailliertes Kontaktformular, mit welchem der Electrolux 24-h Support jederzeit einfach und schnell kontaktiert werden kann. Dank der Geräteregistrations-Funktion können User alle Ihre Haushalt-Geräte erfassen und haben diese so jederzeit zur Hand.

soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt.

Maxxoom
Kunde: Maxxoom
Applikation: Maxxoom
Technologie: PhoneGap, JAVA Script, Mobile allg, YII Framework.

Wie bewerten meine Freunde Dienstleistungen und Produkte?
In diesem Projekt hat soXes den Auftrag erhalten eine App zu erstellen, welche genau diese Frage beantwortet. Dabei hat soXes nicht nur den technische Spezifikation und Konzept geschrieben und umgesetzt, sondern auch das Layout entsprechend den CI/CD Vorlagen des Kunden.
Die Maxxoon App bietet dem User die Möglichkeit jede Art von Produkt und Dienstleistung in wenigen Sekunden zu beurteilen. Via EAN/QCode Scanner erkennt die App das zu bewertende Produkt mit einem Klick. Jetzt muss der User nur noch seine Bewertung abgeben. Die Maxxoom App übernimmt die Produkte-Datenbank von Amazon, so dass für jedes Produkt eine umfassende Beschreibung inkl. Bild und Herstellerinformationen angezeigt wird.

Eine übersichtliche Liste zeigt die eigenen Produktbewertungen an. In einer weiteren Liste sind die Ratings der eigenen Freunde ersichtlich. Bei der Detailinformation der einzelnen Produkte ist zudem sichtbar, wie das Produkt insgesamt bewertet worden ist, sprich von allen Usern insgesamt.
Des Weiteren ermöglicht eine Suchmaske inkl. Volltextsuche und Filterfunktionen das Finden von Artikeln, wo ein Scannen des Barcodes nicht möglich ist.

Bei diesem Projekt hat es soXes verstanden, den Kunden nicht nur in technischen Belangen optimal zu beraten, sondern die Lösung und resp. Umsetzung im Backend zielgerichtet zu implementieren. Die Herausforderung lag im Umgang mit einer sehr grossen Anzahl an Daten und der Anbindung diverser Schnittstellen (wie z.B. auch zu Facebook). soXes hat den Kunden in Sachen Usability Design im Vorfeld beraten und die Gestaltung der App entsprechend umgesetzt.

Mode Weber
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Kunde: Weber Bekleidung AG
Applikation: Mode Weber
Technologie: Python, web2py, Webservices, Android, iOS, PhoneGap, Schnittstellen, Apache

Mode Weber ist das führende Ostschweizer Modehaus für Damen und Herrenmode. Das lokal stark verankerte Familienunternehmen ist 1919 von Ernst Weber gegründet worden und heute in der dritten Generation geführt. Es zählt sechs Mode Weber Filialen sowie Esprit, Street One, Marc O'Polo Shops und einen Nile Shop.

Mode Weber verfügt heute über eine Kundenkarte, die sogenannte Webercard. Sobald die Einkäufe den Gesamtwert von 1'000 Franken erreichen, erhält der Kunde 50 Franken bar auf die Hand.

soXes hat von Mode Weber den Auftrag erhalten die beliebte Webercard in eine Smartphone App für Android und iOS zu packen. Das bewährte Prinzip ist ganz einfach: Alle Einkäufe werden dank Anbindung an das Warenwirtschaftssystem mit dem Smartphone synchronisiert. Wenn der Gesamtbetrag von 1'000 Franken erreicht ist, kann sich der Kunde eine Gutschrift (Cash Bonus) für die Barauszahlung der 50 Franken in Form eines QR-Codes erstellen.  

Innerhalb der App hat der User zudem die Möglichkeit seine Profil-Informationen einzusehen und jederzeit zu ändern. Der aktuellen Kontostand zeigt an, für wie viel der Kunde noch einkaufen muss, um seinen Cash Bonus zu erhalten. Der erhaltene Bonus kann dann jederzeit auf der App aktiviert und eingelöst werden. Die App ermöglicht dem Modehaus des Weiteren seine Kunden jederzeit per Push Nachricht zu kontaktieren und diesen weitere personalisierte Bonus Coupons zuzuschicken.

Um die App mit den nötigen Daten zu versorgen hat soXes das Backend der App konzipiert und umgesetzt. Dabei werden die Informationen vom Mode Weber ERM (Warenwirtschaftssystem) geholt und via Schnittstelle der App zur Verfügung gestellt. Das Backend stellt weitere Funktionen wie Bonusverwaltung, Push-Nachrichten Verwaltung, etc. bereit und steht nur ausgewählten Mitarbeitenden von Mode Weber zur Verfügung.

Dieses Projekt basiert auf der Programmiersprache Python und nutzt Apache als Webserver. Um bestehende Ressourcen optimal zu nutzen, die Programmierstunden zu reduzieren und Kosten zu sparen, hat soXes für die Umsetzung das Opensource Framework web2py verwenden, welches selbst in Python geschrieben ist. soXes setzt wo immer möglich und sinnvoll Opensource  Technologie ein.

Gastrix
Kunde: UniversitätsSpital Zürich
Applikation: Gastrix
Technologie: Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Das UniversitätsSpital Zürich veröffentlich neuerdings das Handbuch Gastrix. Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen rund um das Thema Gastroenterologie. Im Auftrag des Unispitals Zürich hat soXes das Booklet als App für das iPhone und iPad bereitgestellt. Innerhalb der App kann nach Stichworten oder nach Teammitgliedern der Gastroenterologie-Abteilung gesucht oder Notfallnummern abgerufen werden. Via CMS Applikation kann das UniversitätsSpital Zürich die Inhalte der App jederzeit bliebig anpassen und Texte, Bilder oder Videos verändern, resp. neue Kapitel hinzufügen.

In diesem Projekt hat es soXes geschafft, dank einem Parser-Tool die App automatisiert mit Inhalten direkt aus dem Gastrix Handbuch im InDesign Graphikformat zu befüllen. So mussten die Inhalte für die App nicht neu generiert werden, sondern konnten direkt aus dem Graphik-Programm übernommen werden. Auf diese Weise konnten wichtige Synergien genutzt und der Entwicklungsaufwand massgeblich reduziert werden.

Horus App
Kunde: Blaser Multimedia Design
Applikation: Horus App
Technologie: PHP, Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Die Horus App hat zum Ziel vermisste oder entführte Menschen v.a. Kinder rasch wieder zu finden. Der Name Horus bezieht sich auf den Himmelsgott in der Mythologie des Alten Ägypten und Beschützer der Kinder.


Mit der Horus App hat man die Möglichkeit Profile inkl. Bilder der Liebsten zu erstellen. Im Ernstfall kann so, innert Sekunden ein Alarm innerhalb eines bestimmten Radius abgegeben werden. User, welche ebenfalls die Horus App nutzen und sich in der Nähe befinden, werden demnach sofort informiert. Um die Datensicherheit zu gewährleisten, werden die erstellten Profile ausschließlich auf dem Smartphone gespeichert. Die Daten des erstellten Profils werden erst beim Auslösen des Alarms auf dem Server geladen und publik gemacht. Um die App zu nutzen müssen sich die User anfänglich registrieren und die App via SMS Code freischalten.

soXes hat im Auftrag des Kunden die Horus App technisch konzipiert und darauf basierend entwickelt.

instaGUARD
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Kunde: instaSOLUTION AG
Applikation: instaGUARD
Technologie: YII, PhoneGap, Angular JS

 

Im Laufe verschiedener Projekte im Bereich der Alarmierung und Mobilisierung wurde soXes klar, dass auf dem Gebiet der Alarmierung zwar viele Anbieter, aber nicht viele umfassende Lösungen gibt, welche auf modernen Plattformen aufsetzen bzw. solche unterstützen. soXes entschied daher, ein umfassendes Echtzeit-Alarmierungssystem zu bauen. Nach mehr wie zweijährige Entwicklungszeit wurde instaGUARD und somit die Firma instaSOLUTION aus der Taufe gehoben. instaGUARD ist ein technologisch top modernes und innovatives  Alarmierungssystem für Notfall, Evakuierung, Mobilisierung, Bedrohungen und  technische Alarme. Es handelt sich um eine neue Generation im Alarmierungs-Management.

Mit instaGUARD wird ermöglicht, in einer Notfallsituation einen Alarm in Echtzeit auszulösen oder im Falle einer Mannschafts-Mobilisierung sein Team innert Sekunden zu avisieren. Dabei kann ein Alarm per Knopfdruck auf dem Smartphone, per SMS, Telefonanruf, E-Mail oder Tastenkombination auf dem Computer ausgelöst werden. Die Software wird zentralisiert, cloudbasiert auf einer Internetplattform betrieben und ist vom Nutzer über eine externe Client-Applikation, die lokal auf einem mobilen oder festen Endgerät installiert wird, bedient.
Dies ermöglicht, dass der Empfänger über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert werden kann. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht. Die Alarmierung erfolgt effizienter, schneller und einfacher als mit herkömmlichen Systemen.

Dank dem Alarm-Konfigurator können unterschiedliche Alarm-Typen vordefiniert und je nach Notfallsituation entsprechend ausgelöst werden. Diese unterscheiden sich z.B. im Rufton, dem Empfängerkreis, der Priorität, der Eskalationsstufe oder den Handlungsanweisungen. Alarme können auch von einem Fremdsystem ausgelöst werden, dies indem instaGUARD an ein bereits bestehendes Fremdsystem (z.B. Brandschutzanlage) angebunden wird. Je nach Medium können Alarme unterschiedlich verzögert versendet und der Empfänger kann aufgefordert werden, diesen zu quittieren. Wurde ein Alarm ausgelöst, ist es möglich, jenes Gerät zu lokalisieren, von welchem dieser ausging.

In diesem Projekt hat soXes resp. instaSOLUTION von der Idee über das Design, dem technische Konzept und der Umsetzung sämtliche Arbeiten umgesetzt.
soXes kann hierbei ein umfassendes Know-how im Bereich der Echtzeit-Kommunikation mit unterschiedlichsten Medien und einer Vielfalt von Protokollen und Systemen vorweisen.

Für mehr Informationen bitte besuchen Sie die instaGUARD Webpage unter www.instaguard.ch

Wiegand
Kunde: Wiegand AG
Applikation: Wiegand
Technologie: JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server

Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
 
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation),  WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
 
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
 
Beim WM5R  handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit.  Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
 
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert:
1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes.
2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen.
3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
 
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.

TUS alarmDispatcher
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS alarmDispatcher
Technologie: Graylog Cluster, Microservices, InputChecker, System Monitoring, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik

In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.

In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.

Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).

Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.

Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.

TUS TecTool
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS TecTool
Technologie: PHP, MySQL, Yii, Amphp Framework, Graylog, Angular 4, REST, Websocket

Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.

Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.

Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.

Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.

Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.

Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.

Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.

Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.

Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.

Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird  bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.

Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.

Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.

 

Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.

Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.

Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.

 

Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.

Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an. 

Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.

 

T&N Telekom und Netzwerk AG
Kunde: Mobilfunk und Datenübermittlung
Applikation: T&N Telekom und Netzwerk AG
Technologie: Avaya, Java Enterprise, VOIP, SIP, Android

T&N Telekom und Netzwerk AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen, wurde 1996 gegründet und beschäftigt mittlerweile deutlich über hundert Mitarbeitende in der Schweiz und in Österreich.

T&N hat ein umfassendes Dienstleistungs- und Produkt-Portfolio im Bereich ICT und bietet effektive Lösungen für die gesamte ICT-Infrastruktur.

An der Schnittstelle von Telekommunikation und Softwareentwicklung haben T&N und soXes mehrere Mobile Apps und Web Clients entwickelt, welche es erlauben, Voice und Datenübermittlung via Mobilfunk zusammenzubringen und einem Call Center-Mitarbeiter bereits während des Calls relevante Kundeninformationen anzuzeigen.Je nach Endkundenbedürfnis und Business Case wurde ein adäquater Technologiestack gewählt.

Die Anbindung von 100 Call Agents einer Avaya Service Center-Anlage an eine Kundendatenbank hat soXes zum Beispiel mit WebSockets gelöst.

Wenn ein Kunde von seiner Mobile App das Call Center anruft, werden die Anruferinformationen schliesslich beim richtigen Call Agent angezeigt.

Dabei übernimmt die von T&N konfigurierte Avaya-Anlage das Handling des Calls und die von soXes mit Java Enterprise entwickelten Snap-ins die Übermittlung der Daten.

T&N und soXes haben Prototyping als Vorgehen gewählt. So können den Call Center-Kunden erst die technischen Möglichkeiten anhand einer prototypischen App demonstriert werden.

Der grosse Vorteil für den Kunden: Wenn ein Call Agent den Hörer abnimmt und einen Kunden am Telefon hat, sieht er schon bevor er den Kunden danach fragen muss, die von soXes in der Datenbank abgefragten Kundeninformationen auf seinem Desktop. Dies spart Zeit und der anrufende Kunde kann direkt sein Anliegen erklären, ohne erst umständlich administrative Fragen beantworten zu müssen.

T&N und soXes ergänzen sich mit ihrem Experten­wissen in unterschiedlichen Bereichen und können ihren Endkunden innovative Lösungen anbieten, wenn es darum geht, Telefonie und Desktop Clients zu verbinden.

The Fish Market Shop
Kunde: The Fish Market
Applikation: The Fish Market Shop
Technologie: Magento, Joomla

The Fish Market ist ein junges und innovatives Schweizer Unternehmen im Bereich eFisch-Commerce mit Sitz im Kanton Schaffhausen. Oberstes Ziel ist es, dem Kunden die beste Qualität und frischeste Ware direkt vom Fischmarkt zu liefern, welche normalerweise über die herkömmlichen Vertriebskanäle nicht verfügbar ist.

soXes durfte im Rahmen dieses spannenden Projektes das Design sowie die technische Konzeptionierung und Entwicklung dieses Magento-Shops übernehmen. Dieser Web-Shop beinhaltet nicht nur Standardfunktionen wie z.B. Wunsch-Zettel, Suche etc. Ganz besonders ist die Spezialfunktion "Kauf nach Gewicht". Denn der Fisch wird nicht nur nach Gewicht gekauft, sondern das finale Gewicht wird nach dem Kaufprozess angepasst. Denn der Kunde gibt das gewünschte Gewicht an. Aber wie schwer der Fisch letztendlich ist, wird erst final definiert, wenn der Fisch abgepackt wird. Erst dann wird der tatsächliche Betrag auf die Kreditkarte belastet.

Bei diesem Projekt konnte soXes die eigene breite IT-Erfahrung und Fachkompetenz im Bereich Magento gezielt einbringen und ein weiteres Projekt erfolgreich und nachhaltig umsetzen.

EFCO Online Toolbox
Kunde: EFCO Befestigungstechnik AG
Applikation: EFCO Online Toolbox
Technologie: Angular JS, ASP.NET, MSSQL

EFCO ist der Spezialist in der Befestigungstechnik für Umbauten und Sanierungen und ein führender Schweizer Hersteller innovativer Befestigungsprodukte. Und dies schon seit 1924. Das Unternehmen bietet innovative Produkte und Dienstleistungen mit echtem Mehrwert für den Bauplatz von morgen.

Die EFCO Befestigungstechnik AG bietet Ihren Kunden eine Online Toolbox an. Damit können diese auf einfache und effiziente Weise Ihren gesamten Werkzeugpark verwalten. So können diese eine aktuelle Inventarliste Ihrer Werkzeuge bezogen auf Projekte, Baustellen, Kostenstellen, Mitarbeiter, laufende Reparaturaufträge erstellen. Die Anmeldung von Reparaturen, Wartungen, Kalibrierungen und Ersatzgeräte können ebenfalls direkt über die Online Toolbox erfasst werden.

TUS AIN
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS AIN
Technologie: Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention

In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.

Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.

TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.

Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.

MyService App
Kunde: MyDrop-Off AG
Applikation: MyService App
Technologie: Wordpress, Phonegap, mySQL

My Service App ist ein Startup Unternehmen, welches deren App-Idee wir gemeinsam in mehreren Workshops ausgearbeitet, verfeinert und erfolgreich umgesetzt haben.

Die App wurde für Android und iOS konzipiert. Ziel der App ist es Aufträge innerhalb der Community zu teilen, resp. zu vergeben. Es gibt zwei Benutzergruppen Anbieter und Dienstleister. Die Anbieter können z.B. einen Auftrag zum einkaufen einstellen und die Dienstleister können sich um den Auftrag bewerben. Jeder Auftrag kann vorher eingesehen werden und die Dienstleister können ihr Gebot hierfür platzieren. Der Anbieter kann dann unter den Angeboten wählen und einem Dienstleister die Zusage erteilen.

Neben der App durfte soXes auch noch die App Webseite konzipieren und umsetzen, die dazu dient den Kunden die Features der My Sevice App näher zu bringen und die Vorteile darzulegen. 

 

 

CorXL Biotronik App
Kunde: CorXL Ltd.
Applikation: CorXL Biotronik App
Technologie: PhoneGap, Javascript, PHP 7, Yii2, MSQL, HTML 5

Die BIOTRONIK Device Expert App ist ein Schulungswerkzeug für Kardiologen, die Patienten mit implantierbaren Herzgeräten behandeln. Somit können Sie Ihr Fachwissen mit konkreten klinischen Fallfragen zu Schrittmachern (PM), implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren (ICD), Herzresynchronisationstherapie (CRT) und Home Monitoring - dem BIOTRONIK-Fernüberwachungssystem verbessern. Ihre Fähigkeiten mit einer Sammlung von Fällen für alle Erfahrungsstufen - vom Anfänger bis zum Experten üben. Die Fälle decken ein breites Spektrum täglicher medizinischer Herausforderungen ab, von grundlegenden Schrittmacherproblemen über die komplexe Differenzialdiagnose ventrikulärer Tachykardie bis hin zu CRT-Herausforderungen.

Vorteile der BIOTRONIK Device Expert App:

  • Bleiben Sie über Produktfunktionen auf dem Laufenden
  • Nutzen Sie Just-in-Time-Lernen, wo immer Sie gerade sind
  • Bereiten Sie sich auf den nächsten Karriereschritt vor

 

Verwendete Technologien:

  • Phonegap
  • Javascript
  • PHP 7.x
  • Yii2
  • MSQL
  • HTML 5

 

Plattformen:

  • iOS
  • Android
  • WebApp
Viva Theorie App
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Kunde: Marcello Viva
Applikation: Viva Theorie App
Technologie: Phone Gap

Viva Theorie ist das Schweizer Lernprogramm auf die Theorieprüfung mit den offizeillen Prüfungsfragen der Strassenverkehrsämter. Viva ist offizieller Lizenznehmer der asa

Da die Prüfungsfragen mit deren bei der offiziellen Prüfung identisch sind, können sich die User unter realen Bedingungen auf die Prüfung vorbereiten. Die App hat eine grafische Lernkontrolle, Zeitmessung bei den Prüfungen und ist in 9 Sprachen verfügbar.

soXes GmbH hat gemeinsam mit Herrn Marcello Viva die Viva Theorie App konzipiert, gestaltet und nach dessen genauen Wünschen technisch erfolgreich umgesetzt

Swissplan Webseite und App
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Kunde: Swissplan AG
Applikation: Swissplan Webseite und App
Technologie: Phonegap, Javascript, PHP, Yii2, MSQL, HTML 5, Wordpress 5.x

swissplan.ch bietet Führungsinformationen im Finanzbereich der öffentlichen Hand wo im Fokus die individuellen Kundenbedürfnisse stehen. Um die internen sowie auch externen Firmenprozesse zu erleichtern und digitalisieren, wurde eine Wordpress Webseite mit eigenem Content Management System (CMS) entwickelt. Somit kann der Administrator der Webseite alle Webseiteninhalte verwalten und bzw. erweitern. Die Webseite, anhand neuem Design, wurde mit einem Kundenportal ausgestattet. Das Design und die Implementation sind responsive, sodass Mobile Benutzer einfach und intuitiv die Webseite benutzen können.

Das Kundenportal ist auch als kostenlose App auf iOS und Android Tablets sowie auch Smartphones erhältlich. Die App ermöglicht einen einfachen und schnellen Zugang auf das Kundenportal von swissplan.ch. Um neue Dateien einzusehen oder herunterzuladen verwendet swissplan.ch die Internet-Verbindung (mobile Daten oder WLAN) des mobilen Gerätes. Zur Einsicht der bereits heruntergeladenen Dateien wird keine Internetverbindung benötigt (Offline Funktion). Damit der Benutzer zeitnah über Änderungen im Kundenportal informiert wird, sendet die swissplan.ch APP Push-Nachrichten das entsprechende Gerät.

REFMESH
Kunde: REFCO Manufacturing Ltd.
Applikation: REFMESH
Technologie: REACT Native, DJANGO Framework with Python, Microsoft AZURE, Bluetooth Low Energy

Das 1972 gegründete Schweizer Unternehmen REFCO ist ein weltweit bekannter Lieferant im HVAC/R-Markt (Kälte und Klimatechnik) für Werkzeuge und Komponenten.

Die Produkte-Palette umfasst verschiedene Produkte zur Unterstützung von Technikern in deren täglichen Arbeit. Die neuste Produktegeneration wagt den Schritt in eine digitale Zukunft: Die Werkzeuge können über BLE (Bluetooth Low Energy) miteinander verbunden und die gemessenen Daten so übermittelt werden.

Um den Techniker so weit als möglich unterstützen zu können, hat REFCO Manufacturing Ltd. die Firma soXes GmbH damit beauftragt, die APP «REFMESH» für iOS und Android-Systeme zu entwickeln. Mit dieser kann sich der Techniker vor Ort mit den REFCO-Geräten verbinden und in Echtzeit die gemessenen Daten ablesen, Kundenrapporte ausführen oder über einen längeren Zeitraum geloggte Messungen transferieren und anzeigen.

REFMESH ist als zentrales Tool für die Arbeit des Kältetechnikers mit REFCO-Geräten konzipiert. Die kostenlose APP ist in den jeweiligen APP-Stores erhältlich. Benutzer erstellen sich einen Account und werden auf Wunsch zukünftig automatisch angemeldet. REFMESH bietet dem Techniker eine Fülle von Möglichkeiten und Werkzeugen zur Ausübung seiner Arbeit. Dabei wird beim Aufstarten der APP die Verbindung zu einem verfügbaren REFCO-Gerät automatisch hergestellt.

Da je nach Land unterschiedliche metrische Systeme verwendet werden, kann der Benutzer die von ihm verwendeten Einheiten selbst wählen. Von den REFCO-Geräten übertragene Werte werden wo nötig automatisch umgerechnet.

Neben der Anzeige der aktuell gemessenen Daten in Echtzeit kann der Techniker die gemessenen Werte für das Reporting zwischenspeichern und auf einfache Art Screenshots der angezeigten Daten erstellen. Die gemessenen Daten (Druck, Temperatur, Vakuum) können auch über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Intervallen aufgezeichnet und in REFMESH graphisch in einer Zeitlinie dargestellt werden.

Da auch die REFCO-Geräte selbst – ohne Verbindung mit einer APP – über mehrere Tage Daten loggen können, steht dem Techniker die Möglichkeit des Dateitransfers über die BLE-SPS Schnittstelle zur Verfügung. Selbstverständlich lassen sich auch diese Daten graphisch in der APP darstellen.

Hat der Techniker die Kälteanlage erfolgreich gewartet und eingestellt, lassen sich die gemessenen Daten automatisch in einen Kundenrapport einfügen. Dieser kann auf einfache Art mit dem Firmenlogo der Firma des Technikers versehen werden. Die erstellten Reports werden in der APP gespeichert und können als PDF versendet werden.

Neben dem Auslesen der Messdaten bietet die APP dem Techniker auch Informationen über neue Firmware oder Kühlmittellisten. Diese lassen sich mit wenigen Klicks versenden, damit sie auf den jeweiligen Geräten installiert werden können.

Ein zusätzlicher Anreiz zur Nutzung der APP bietet die Möglichkeit, die verwendeten REFCO-Geräte zu registrieren und dadurch von einer Garantieverlängerung profitieren zu können. Über das Scannen eines individuellen QR-Codes auf dem REFCO-Gerät wird der Registrationsprozess ausgelöst.

Die Verwaltung der Benutzer, Geräteregistrationen oder Firmware/Kältemittelupdates wird über ein Admin-Tool sichergestellt, zu welchem lediglich REFCO-Mitarbeiter Zugriff haben.

Die Einführung der BLE-Basierten REFCO-Geräte und damit einhergehend der REFMESH APP bietet für Techniker und deren Kunden einen Mehrwert, besonders im Bereich des Reporting. Messwerte müssen nicht mehr von Hand in Formulare übertragen werden, Fotos der Installation und Anlage können direkt mit dem mobilen Gerät erstellt und an Reports angehängt werden.

Aber auch für REFCO bieten sich neue Möglichkeiten. Während sich beim Aufstarten REFMESH mit den verfügbaren Geräten verbindet, können auf dem Splashscreen Neuigkeiten, Marketingmassnahmen oder Messen angezeigt werden. Auch das Ankündigen von neuen Produkten oder Updates ist denkbar.

Die in Aussicht gestellte Garantieverlängerung soll die Techniker ermutigen, ihre Geräte zu registrieren. Diese Daten, als auch die Zahl der registrierten Benutzer sind wichtige Informationen für den Hersteller, um noch kundennähere Produkte und Massnahmen entwickeln zu können.

REFMESH wurde ausserdem so konzipiert, dass weitere REFCO-Geräte unterstützt werden können. Ebenfalls ist die Einführung von weiteren Sprachen – auch asiatischen und arabischen – bereits vorgesehen. Die Administration der Texte kann ebenfalls über das Admin-Tool durch den Kunden vorgenommen werden.

MyPortaNet
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Kunde: PortaNet AG
Applikation: MyPortaNet
Technologie: Android, Angular, C#, C++, IOS, MongoDB, MySQL, PHP, Python, Bluetooth, Bluetooth LE, Lora, Lorawan, Greylog, Microservices, Redis, Nginx, HTML5, Django, JSon

Gemeinsam mit unserem Kunden PortaNet AG aus Emmen haben wir von soXes GmbH ein digitalisiertes Mess- und Informationssystem für Fenster, Türen und Tore entwickelt. Neu lassen sich somit Fenster und Türen ganz einfach digitalisieren; mit einer kompletten Cloudlösung basierend auf der Low-Power/Wide-Area Technologie.

MyPortaNet misst, steuert und administriert automatisch den kompletten Nutzungsprozess mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten. Ist ein Service fällig oder ist eine Türe offen, welche geschlossen sein sollte, signalisiert das System automatisch den Status oder den Servicebedarf. So helfen diese digitalen Messdaten v. a. Unternehmen (aber auch Privatpersonen), ihre Prozesse besser zu gestalten, zielgerichtete Services für ihre Kunden zu schnüren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen, Reparaturen und Wartungen von Türen und Fenstern zu optimieren und nicht zuletzt die Sicherheit zu erhöhen.

PortaNet hat früh den Puls der Zeit erkannt: Je früher man auf den Zug der Digitalisierung aufspringt, desto interessanter sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und jene für die Kunden. Schon bald war die Idee und Vision da, dank den neuen Möglichkeiten von IoT (Internet of Things) den kompletten Nutzungsprozess von Türen und Fenstern mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten automatisch zu steuern und zu administrieren. Denn das Internet der Dinge eröffnet den Nutzern auch in diesem Bereich ganz neue Möglichkeiten und Mehrwerte

Mögliche Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, zum Beispiel:

  • - Die Gebäudesicherheit ist erhöht, da kaputte/irrtümlich offene Fenster früh gemeldet werden. 
  • - Informationen zum Zustand und (Ab-)Nutzung von Bauteilen können gesammelt werden.
  • - Kontrollrundgänge können deutlich minimiert werden.
  • - Heizkosten können reduziert werden, da offen stehende Fenster schnell erkannt werden.
  • - Der Einsatzplan zur Reinigung der Toiletten oder Sitzungszimmer kann der Benutzung angepasst werden.


Möchten auch Sie das IoT-Potential für Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Branche nutzen?

Suchen Sie erfolgreiche Entwickler für die Umsetzung Ihres IoT-Projektes?

Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Internet of Things (IoT) und zeigen direkt an weiteren Beispielen auf, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können. 

Wir von soXes freuen uns auf viele weitere Success Stories im Bereich Internet of Things, wo wir unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von IoT Projekten einbringen können. Denn wir begleiten unsere Kunden von Beginn an bis zur erfolgreichen Umsetzung von A bis Z.

Unsere Experten und Entwickler sind für Sie da und beantworten Ihre Fragen in einem unverbindlichem Gespräch. Kontaktieren Sie unsere Berater jetzt unter 055 253 00 53 oder solutions@soxes.ch

Mentoren App
Kunde: SIWS
Applikation: Mentoren App
Technologie: PhoneGap (für iOS und Android), Java, CSS

Die Werte-Stiftung tritt ein für Chancengleichheit und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Sie engagieren sich in den Handlungsfeldern Gesellschaft, Wirtschaft und Sport. Ziel der Stiftung ist es, Werte zu vermitteln, zu fördern und erlebbar zu machen. Alle 18 Monate stellen sie ihre aktuellen Projekte auf einer Veranstaltung mit 600 Gästen in der Frankfurter Paulskirche vor und verleihen Preise an herausragende Wertevorbilder.

Die Wertestiftung betreibt unter anderem ein Mentorenprogramm für Sportler, bei dem ein Mentee von einem Mentor in der Übergangsphase zwischen der sportlichen und beruflichen Karriere unterstützt wird. Zur Unterstützung dieses Programms wollte die Werte-Stiftung eine mobile App mit Netzwerkgedanken zur Förderung des Austausches und der Kommunikation zwischen Mentoren und Mentees von soXes entwickeln lassen.

Für die Entwicklung der mobile App wurde das Framework Phonegap verwendet, mit dem Native Apps im herkömmlichen Web Development Stack bestehend aus HTML, CSS und JavaScript implementiert werden können. Alle personenbezogenen Daten werden DSGVO-konform in anonymisierter Form in der MySQL Datenbank gespeichert. Das Content-Management-System (CMS) für die Verwaltung aller Daten wurde mithilfe des Python Webframeworks web2py implementiert.

Durch die Mentoren App können sich Mentoren und Mentee’s fortan einfacher finden und vernetzen. Durch das CMS kann die Werte-Stiftung alle Informationen in der App ganz einfach verwalten und behält stets den Überblick.

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Testimonials

 
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG

 

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